PayDay 2
12.03.2013 18:35, Julian Dasgupta

Ab Sommer auf PC, Xbox 360 und PS3

Nach dem Überraschungserfolg Payday: The Heist hatte Starbreeze Overkill Software aufgekauft. Dass die Schweden an einer Fortsetzung werkeln, wurde wenig später bestätigt.

Mittlerweile haben die Entwickler zusammen mit 505 Games die ersten konkreten Details zu Payday 2 (ab 14,90€ bei kaufen) verraten. Laut CVG sind die nächsten Raubüberfälle für den Sommer eingeplant und sollen auf PC, Xbox Live Arcade und PSN stattfinden. 

Gab es im Original sechs Aufträge, so warten jetzt 30 darauf, von den Spielern gemeistert werden. Es wird auch mehrstufige Aufträge geben, die aus mehreren Abschnitten bestehen. Entscheidungen, die in einem Level getroffen werden können hier Auswirkungen auf den Verlauf der späteren haben - im Guten wie im Schlechten. Als Hub und Jobbörse dient das CrimeNet, in dem man sich neue Aufträge angelt. Dabei hat man einen persistenten Charakter, der nach und nach verbessert wird. Je weiter man ist, desto luktrativere, aber auch gefährlichere Aufgaben darf man angehen.

Das verdiente Geld lässt sich wiederum in allerlei Dinge investieren, die sich als hilfreich erweisen könnten in einer Mission. Mit dem Code für die Alarmanlage lässt sich diese abschalten, falls man sie aus Versehen ausgelöst haben sollte. Ein Hubschrauber erleichtert natürlich die Flucht.

Dabei gibt es vier Skilltrees bzw. Klassen, denen man nachgehen kann. Ghosts sind Schleichexperten, die u.a. Sicherheitskameras ausschalten können, während Enforcers als klassischer Tank fungieren. Der Mastermind kann Zivilisten 'überzeugen', ihn wiederzubeleben, falls es ihn erwischen sollte, auch kann er dafür sorgen, dass sich ein Wachmann plötzlich gegen seine Kollegen wendet. Der Tech entspricht dem Engineer und kann seinen lieben Miträubern das Leben mit allerlei Equipment erleichtern, z.B. mit leisen Bohrern in Räume einbrechen oder Selbstschussanlagen aufstellen.

Zufallselemente sollen die Wiederspielwert erhöhen und für Abwechslung sorgen. Manchmal hat ein Laden vielleicht einen Metalldetektor am Eingang - manchmal aber auch nicht. Auch beim Wachpersonal und bei den Alarmanlagen wird randomisiert.

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