von Michael Krosta,

Die Sims 4: Erfolg entscheidet über Nachfolger

Die Sims 4 (Simulation) von Electronic Arts
Die Sims 4 (Simulation) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Bei Electronic Arts und Entwickler Maxis macht man ein mögliches Sims 5 vom Erfolg des jüngst veröffentlichten vierten Teils der Reihe abhängig, der sich gerade bei uns im Test befindet.

"Wir arbeiten nicht an Sims 5"
, so Produzent Grant Rodiek im offiziellen Sims-Forum (gesehen von Videogamer.com). "Wir denken nicht über Sims 5 nach. Falls Sims 4 nicht erfolgreich sein sollte, wird es kein Sims 5 geben."

Deutliche Worte, doch obwohl vor allem Fans derzeit Kritik üben und diverse Inhalte beim aktuellen Teil vermissen, braucht man sich hinsichtlich der Verkaufszahlen bei Maxis wohl keine allzu großen Sorgen zu machen: In Großbritannien eroberten die Sims bereits die Spitze der Charts.

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Kommentare

PixelMurder schrieb am
FuerstderSchatten hat geschrieben: Du glaubst doch nicht, dass eine Firma gerne im Brennpunkt irgendwelcher Kontroversen steht.
Vor EA und Maxis nicht.
FuerstderSchatten schrieb am
PixelMurder hat geschrieben:Du meinst also, EA hat den Shitstorm nicht geplant, sondern durch eine sagenhafte Dummheit und/oder Unfähigkeit losgetreten?
Du glaubst doch nicht, dass eine Firma gerne im Brennpunkt irgendwelcher Kontroversen steht. Die haben im festen Glauben, das Spiel sei schon ganz in Ordnung auf die Welt losgelassen. vielleicht haben sie es zu früh released, um jetzt schon den schnellen Dollar zu machen. Im schlimmsten Fall haben sie gemerkt, dass es Murks ist und haben es trotzdem released, weil sie nicht wieder alles neu machen wollten oder auch konnten, wegen den finanziellen Aspekten. Ich tippe aber auf eine Mischung aus in Ordnung und früher Release.
Davon ab es gibt bei so gut wie jeden Spiel inzwischen einen Shitstorm, gerade bei solchen Liebhabern Dingern wie den Sims nicht. Anspruchslose Kundschaft wie die von CoD beschwert sich im Gegensatz dazu so gut wie nie. Aber vielleicht machen die Macher von CoD auch immer alles richtig. Ich kenne mich auch ehrlich gesagt nicht mit der Marke aus. Ich weiß nur von einem Flughafenlevel der wohl als dümmlichste Szene in einem Film, Buch oder Spiel zu Ruhm gekommen ist.
PixelMurder schrieb am
Du meinst also, EA hat den Shitstorm nicht geplant, sondern durch eine sagenhafte Dummheit und/oder Unfähigkeit losgetreten?
Nicht jeder Shitstorm ist gerechtfertigt, aber dazu kann ich nur sagen: Lasst Scheisse regnen.
FuerstderSchatten schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:@FürstderSchatten
Der Kunde ist natürlich keine homogene Masse im Sinne von Interesse aber man kann Kunden ja wohl respektieren oder es nicht tun und Manipulationen, Lügen, Betrügereien und Abzockmethoden nennt man gemeinhin eben "den Kunden nicht respektieren" und da diese Dinge bei EA besonders gehäuft vorkommen, hat die Firma zwei Mal hintereinander den Award als schlechteste Firma gekriegt. Das kriegt man nicht, wenn man gute Arbeit leistet. Wenn man gute Arbeit leistet, interessiert man sich entweder nicht für einen oder wird in den höchsten Tönen gelobt - oder sogar beides gleichzeitig. CD Projekt bspw. die haben keine Rennspiele, keine Japanorollenspiele, keine Sportspiele, keine Adventures usw. usf. und doch werden sie sehr wohlwollend und freundlich behandelt. Weil sie sich eben besser Verhalten als EA es tut.
Kein Mensch glaubt es gäbe einen universellen Geschmack, du lässt aber Kritik äußerst ungern zu und nimmst Geschmack als Entschuldigung für Inkompetenz, mangelhafte Qualität und gradezu kriminelles Verhalten. Und dann willst du mir auch noch erzählen, ob eine Firma gut oder schlecht ist, hänge nicht von der Qualität ab, davon wie man mit seinen Kunden umgeht und mit ihnen kommuniziert, sondern ob eine Firma für einen die passenden Spiele produziert. Und wenn es das nicht tut, soll sie drauf gehen. Das ist ganz schön harter Tobak.
Ich habe keine Probleme mit EA, nie gehabt. Also ist es selbst nach deiner Definition keine schlechte Firma.
Du tust immer so, als wäre das universell, dass sich die Kunden gegängelt fühlen. Ich beispielsweise habe mich ne Zeitlang sehr an Steam und Origin gestört, heute gefallen sie mir. Was einen heute missfällt, wird morgen vielleicht schon als Segen empfunden. Ich habe auch nichts gegen DLCs, noch nicht mal gegen Day One DLCs, weil ich mir so gut wie nichts mehr bei Release hole. Jedenfalls kann ich mich nicht über EA beklagen, die Qualität stimmt, sie gehen mit mir in Ordnung um, wobei ich...
SethSteiner schrieb am
@FürstderSchatten
Der Kunde ist natürlich keine homogene Masse im Sinne von Interesse aber man kann Kunden ja wohl respektieren oder es nicht tun und Manipulationen, Lügen, Betrügereien und Abzockmethoden nennt man gemeinhin eben "den Kunden nicht respektieren" und da diese Dinge bei EA besonders gehäuft vorkommen, hat die Firma zwei Mal hintereinander den Award als schlechteste Firma gekriegt. Das kriegt man nicht, wenn man gute Arbeit leistet. Wenn man gute Arbeit leistet, interessiert man sich entweder nicht für einen oder wird in den höchsten Tönen gelobt - oder sogar beides gleichzeitig. CD Projekt bspw. die haben keine Rennspiele, keine Japanorollenspiele, keine Sportspiele, keine Adventures usw. usf. und doch werden sie sehr wohlwollend und freundlich behandelt. Weil sie sich eben besser Verhalten als EA es tut.
Kein Mensch glaubt es gäbe einen universellen Geschmack, du lässt aber Kritik äußerst ungern zu und nimmst Geschmack als Entschuldigung für Inkompetenz, mangelhafte Qualität und gradezu kriminelles Verhalten. Und dann willst du mir auch noch erzählen, ob eine Firma gut oder schlecht ist, hänge nicht von der Qualität ab, davon wie man mit seinen Kunden umgeht und mit ihnen kommuniziert, sondern ob eine Firma für einen die passenden Spiele produziert. Und wenn es das nicht tut, soll sie drauf gehen. Das ist ganz schön harter Tobak.
schrieb am