von Marcel Kleffmann,

Star Wars: Battlefront - Neun bis zehn Mio. Verkäufe bis März 2016 erwartet

Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts
Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Während der Telefonkonferenz mit den Investoren nach der Bekanntgabe des Geschäftsberichts erklärte Blake Jorgensen (CFO von Electronic Arts), dass sie von neun bis zehn Millionen Verkäufen von Star Wars Battlefront (ab 10,61€ bei kaufen) ausgehen und zwar im Zeitraum vom Verkaufsstart (17. November in den USA; 19. November in Europa) bis zum 31. März 2016. Obgleich sie (natürlich) eine Lizenzgebühr an Disney zahlen müssen, ist Jorgensen weiterhin "sehr optimistisch und aufgeregt", wenn es um das Potenzial des Star-Wars-Actionspiels geht.

Erst kürzlich gaben die Entwickler in einem Blog-Beitrag "über die Entstehung des Planeten Sullust" bekannt, dass zwölf Multiplayer-Karten in Star Wars Battlefront bereitstehen sollen - die Missionen nicht mitgezählt. Bisher hieß es, dass das Actionspiel mindestens acht Karten umfassen soll (wir berichteten).

Letztes aktuelles Video: Entwickler-Video 1

Quelle: EA, GameSpot

Kommentare

johndoe1544206 schrieb am
Wenn das nur ein Battlefield im Star Wars Gewand wird, kann ich wohl drauf verzichten, da zieht dann auch der Battlefrontname nicht.
Das geleakte Material vom damals entwickeltem BF3 war einfach geil, und dann erzählt EA oder DICE vor kurzem so einen Mist, warum sie keine Raumschlachten etc einbauen, obwohl doch jedem denkendem Menschen klar ist, dass wohl der Releasedruck hauptverantwortlich ist ( wenn sies dann aber per DLC verkaufen a la wir hören auf die Fans , dann brech ich ab ^^ )
BigEl_nobody schrieb am
Das Denken bei EA ist wirklich amüsant. Klatschen einen vorgerenderten blankpolierten Hypetrailer ins Netz und schon sehen sie den Rubel rollen. Qualitätssicherung? Innovationen? Flexibel im Releasezeitraum? Nope.
Auch wenn alle Unternehmen der Branche gewinnorientierend handeln, (fast) niemand macht es so unfassbar offensichtlich und kompromisslos wie EA. Es ist schon widerlich wie man da weit im Vorfeld so arrogant und selbstverständlich mit Millionen von Verkaufszahlen rumjongliert. Und das schlimmste ist das sie noch recht haben... mit solchen weitreichenden Prognosen machen sie sich über Gamer lustig, gemäß dem Sinne man muss nur den Nerv kindlicher Faszination und Hysterie treffen, völlig egal wie gut das Spiel eigentlich sein wird.
Und DANN noch regelmäßig den größten Bullshit vom Stapel lassen... Jaja, die Leute müssen das Gefühl haben das man EA bestiehlt. Klar, dann merken die nämlich nicht wie extrem es eigentlich anders herum ist :roll:
Ich bin auch ein großer Star Wars Fan (wer ist das nicht? :roll: ), aber das Teil werde ich im Leben nicht kaufen, selbst wenn es gut sein wird... denn das es wird es ohnehin nicht sein (wenn das Sinn macht :mrgreen: )
Onekles schrieb am
thegucky hat geschrieben:@Onekles Battlefield hatte nicht so viele Bugs um mal ehrlich zu sein, aber dafür waren diese schwerwiegender.
[...]
Bitte was? BF4 war eine einzige Katastrophe. Zu Release war es völlig unspielbar. Ich konnte nicht mal eine Runde im MP beenden, weil es sich IMMER aufhängte. Dazu kamen dann unzählige Glitches, bei denen ich mal durch die Karte falle, mal das Model der Waffe nicht geladen wurde (was Zielen echt schwer macht), mal hängt's einfach im Ladebildschirm und und und...
Später kam ja dann Second Assault mit Metro und da ging es mir auch abartig auf den Sack, dass sie einen Glitch, bei dem Spieler durch die LEvelbegrenzungen kamen, immer noch nicht gefixt hatten. Seit BF3 gibt's den Scheiß. Stehen sie Leute schön im Void und knallen Leute ab, während sie unverwundbar sind. Oh ja, das macht Spaß.
Dann kommt noch der SP dazu, bei dem es einfach kein Speichern gab. Ich mein, das Spiel behauptete, zu speichern, aber immer, wenn man weiterspielen wollte, musste man von vorne anfangen, weil wegen aus Gründen. Bah.
Ich hab in meinem Leben noch nie so ein Bugfest erlebt, ich hab selbst Alphas mit weniger Bugs gespielt. Diese völlige und totale Zumutung eines Spiels hat mich dann auch zu Call of Duty getrieben. Das ist zwar verschrien ohne Ende, aber hey, es lief schon am Releasetag völlig problemlos. =P
Was mich dann noch richtig auf die Palme getrieben hat, war die Preisentwicklung. Für ein völlig unspielbares Drecksgame durfte man zu Release 70 ? zahlen (Ich spiele auf der PS4) und am besten noch 50 ? für Premium. Als das Spiel dann endlich mal fertig gepatcht war, haben sie es den Leuten inklusive Premium für 25 ? um die Ohren gehauen. Entschuldigung, aber ein noch größerer Mittelfinger in die Fresse der Erstkäufer ist doch gar nicht mehr möglich. Drecksladen.
Aber was soll's, erinner mich am besten einfach nie wieder daran. *g*
DitDit schrieb am
thegucky hat geschrieben: Was DLCs angeht...
DLC ist heute was früher mal Add-Ons waren, nur das man Add-Ons nun zerhackt und in kleinen Scheiben serviert. Oder man bringt anstatt einem Add-On gleich ein Standalone raus z.B.: aktuell Wolfenstein.
DLCs werden manchmal zugleich mit dem Hauptspiel entwickelt, aber eigentlich immer mit einem 2ten weit kleinerem Team und wenn das Hauptspiel Gold Status erreicht arbeitet das ganze Team an diese DLCs. Desweiteren es gibt in einer Firma viele verschiedene Arbeits-Bereiche, welche zu unterschiedlichen zeiten die Arbeiten am Hauptspiel abschließen. Wenn halt die vorgesehene Arbeit fertig ist, muss man diese Mitarbeiter ja mit irgendwas beschäftigen und da kommen DLCs ins Spiel.

Was eine sehr traurige Entwicklung ist, da früher die freigewordenen Mitarbeiter in die QC gesteckt wurden, jetzt werden sie an DLCs gesetzt um die Aktionäre ruhig zu halten.
Für uns Spieler ist das schlecht, da wir mehr Quantität als Qualität bekommen. Die meisten DLCs sind lieblos und schlecht und sollen nur melken. Die Hauptspiele erreichen in einem bescheidenen Status Gold und werden auf den Markt geschmissen und müssen dann mit riesigen Patches gerade so funktionstüchtig geflickt werden
thegucky schrieb am
@Onekles Battlefield hatte nicht so viele Bugs um mal ehrlich zu sein, aber dafür waren diese schwerwiegender.
Das EA von 10 Mio. Verkäufen schwärmt liegt natürlich 100% bei Star Wars und dessen neuen Film. EA hofft vorallem das viele S-W Fans das Spiel kaufen.
Was DLCs angeht...
DLC ist heute was früher mal Add-Ons waren, nur das man Add-Ons nun zerhackt und in kleinen Scheiben serviert. Oder man bringt anstatt einem Add-On gleich ein Standalone raus z.B.: aktuell Wolfenstein.
DLCs werden manchmal zugleich mit dem Hauptspiel entwickelt, aber eigentlich immer mit einem 2ten weit kleinerem Team und wenn das Hauptspiel Gold Status erreicht arbeitet das ganze Team an diese DLCs. Desweiteren es gibt in einer Firma viele verschiedene Arbeits-Bereiche, welche zu unterschiedlichen zeiten die Arbeiten am Hauptspiel abschließen. Wenn halt die vorgesehene Arbeit fertig ist, muss man diese Mitarbeiter ja mit irgendwas beschäftigen und da kommen DLCs ins Spiel.
schrieb am
Star Wars Battlefront
ab 10,61€ bei