Verschiebung sorgte offenbar für Morddrohungen
Kaum ein Spieler dürfte sich darüber freuen, dass das heiß erwartete Weltraumerkundungs-Abenteuer No Man's Sky (ab 34,00€ bei kaufen) vorgestern auf den August verschoben wurde. Manch einen Fan brachte die Entscheidung von Entwickler Hello Games aber derart auf die Palme, dass es offenbar zu bizarren Reaktionen kam. Managing-Director Sean Murray berichtet auf Twitter : "Ich habe in dieser Woche eine Menge Morddrohungen bekommen, aber macht euch keine Sorgen, Hello Games sieht jetzt aus wie das Haus in "Kevin - Allein zu Haus".
I have received loads of death threats this week, but don't worry, Hello Games now looks like the house from Home Alone #pillowfort
— Sean Murray (@NoMansSky) 28. Mai 2016
Laut Polygon.com ist auch Kotaku.com zum Opfer der Wut geworden: Redakteur Jason Schreier habe ebenfalls Morddrohungen bekommen, weil er die erste News zur Verschiebung veröffentlichte. Schreier dazu auf Twitter :
What it's like to write about video games on the internet: pic.twitter.com/a4yRcGMbsA
— Jason Schreier (@jasonschreier) 27. Mai 2016
Neben der PS4-Version erscheint No Man's Sky auch für den PC. Das verhältnismäßig kleine Studio hat nur rund 15 Mitarbeiter und musste im Dezember 2013 mit einer Sturmflut und einem massiven Wasserschaden zurecht kommen.
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