No Man's Sky
19.08.2016 09:40, Jan Wöbbeking

PC-Patch sorgt offenbar für Speicher-Bug; betroffene Spieler empfehlen zur Abhilfe regelmäßigen Selbstmord

In No Man's Sky (ab 34,00€ bei kaufen) ist Selbstmord offenbar doch eine Lösung: Nein, es geht nicht um einen letzten Ausweg für enttäuschte Käufer, sondern um einen Speicher-Bug, unter dem manche PC-Nutzer seit der Veröffentlichung des gestrigen Patches leiden - und der sich offenbar mit dem Tod der Spielfigur umgehen lässt. Auf Reddit (via vg247.com ) beschreiben die Betroffenen, dass das Weltraum-Erkundungsspiel von Hello Games bei ihnen manchmal einfach nicht speichere, obwohl es angezeigt werde. Als erster Workaround wird in der Diskussion empfohlen, öfter mal zu sterben, weil der Speichervorgang dann nämlich seltsamerweise übernommen werde.

Ein Nachteil an der Strategie ist natürlich, dass man dadurch auch Dinge aus seinem Inventar verlieren kann. Außerdem sei es gar nicht so einfach, die robuste Spielfigur zum Ableben zu bringen. Während der Astronaut außerhalb des Schiffes steht, kann man z.B. mit etwas Geduld seine Lebenserhaltungssysteme versagen lassen - während man endlich mal wieder die Wohnung putzt oder sich mit anderen Aspekten des realen Lebens beschäftigt.

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