Schade: Obwohl Sega auf der E3 eine Demo des Horror-Schockers Alien: Isolation (ab 12,00€ bei kaufen) zeigte, die das VR-Headset Oculus Rift unterstützte, scheint man bei Entwickler Creative Assembly derzeit keine Ambitionen zu verfolgen, die Technologie auch im fertigen Spiel zu integrieren - zumindest vorerst nicht. So lässt man über Twitter verlautbaren, dass es sich bei der Fassung nur um einen Prototypen handelt, sich aber derzeit kein Spiel für die Verwendung des VR-Equipments in Arbeit befinde.
"Momentan handelt es sich nur um einen Prototypen, der zu diesem Zeitpunkt nicht das Spiel repräsentiert, das sich derzeit in Entwicklung befindet", so ein Sega-Sprecher gegenüber Eurogamer.net. "Es ist allerdings eine faszinierende Erfahrung und belebt das Spiel auf eine Art und Weise, die wir uns nicht hätten vorstellen können, als wir mit dem Projekt begonnen haben. Es ist eine der Angst einflößendsten Demos, die ihr jemals spielen werdet."
Allein bei der Vorstellung könnte ich mich schon nass machen Dass OR für ein Horror-Spiel einfach nur genial sein kann, bezweifel ich nicht. Woran ich allerdings immer noch zweifel, ist ein gutes Alien-Spiel Nach den letzten beiden SEAG-Titeln (wenn man AvP auch dazuzähen will) ist hier doch ein wenig Misstrauen angebracht, ega wie vielversprechend bisher alles klang und aussah...
Finde ich gut. Erstmal ein ordentliches Spiel machen und dann weitersehen. Solange Oculus Rift noch in dieser Phase ist, würde ich keine ambitionierten Projekte dafür riskieren. Wir wollen alle endlich ein gutes Alienspiel.