Assassin's Creed: Unity - Patch am Tag des Verkaufsstarts
Auch für Assassin's Creed: Unity (ab 15,43€ bei kaufen) wird am Tag der Veröffentlichung ein Patch zur Verfügung stehen. Das Day-One-Update wird ungefähr 900 MB groß sein (PS4-Version). Laut dem Update-Verlauf haben die Entwickler die Stabilität verbessert, Absturzursachen reduziert, fehlerhafte Texturen beseitigt, diverse Probleme mit den computergesteuerten NPC-Massen behoben, das Matchmaking für kooperative Partien verbessert und und und (Change-Log) ... An der Auflösung nimmt das Update keine Veränderungen vor (Hintergrund: Die Auflösung der PS4-Version von Assassin's Creed 4: Black Flag wurde mit einem Patch nachträglich auf 1080p erhöht).
Assassin's Creed Unity wird am 13. November 2014 für den PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen.
Eigene Schuld wenn entweder die Patches selbst für eine 100GB Leitung zu dick werden, die Flatpreise explodieren oder doch noch kaufbare Datenpakete an den Markt gepresst werden.
Nur dass wir über EIN GIGABYTE sprechen, nicht über 100. Und hätte wäre könnte ist ja mal garnicht, weil das Problem sind nicht die Patches, sondern eben solche konsumentenunfreundlichen Modelle, gegen die man vorgehen sollte.
Vollkommen richtig. Dachte ich hätte genau das zum Ausdruck gebracht... Jedenfalls... Die Formel ist ganz einfach: Entweder mein Game ist fertig wenn ich es bezahle, oder ich bezahle mein Game erst dann wenn es fertig ist. Bitte nicht missverstehen. Ich habe nichts gegen den Patch, aber er muss als Fehlerkorrektur für unvermeidbare Hardwaretoleranzen und nicht als Sparmaßnahme der Hersteller dienen. GB große Patches für kleinere und mittlere Korrekturen spricht zudem nicht für intelligentes coding.
Eigene Schuld wenn entweder die Patches selbst für eine 100GB Leitung zu dick werden, die Flatpreise explodieren oder doch noch kaufbare Datenpakete an den Markt gepresst werden.
Nur dass wir über EIN GIGABYTE sprechen, nicht über 100. Und hätte wäre könnte ist ja mal garnicht, weil das Problem sind nicht die Patches, sondern eben solche konsumentenunfreundlichen Modelle, gegen die man vorgehen sollte.