Beim gestrigen Livestream zu Call of Duty: Black Ops 3 stellte Treyarch u.a. die Multiplayer-Karte "Redwood" und den neunten Multiplayer-Spezialisten "Firebreak" vor. Dieser Spezialist setzt - wie der Name vermuten lässt - u.a. auf einen Flammenwerfer. Ansonsten wurde bekannt gegeben, dass man in privaten Mehrspieler-Matches auch gegen Bots spielen kann und es einen Theater-Modus geben soll, der im Vergleich zu Black Ops 2 größer und besser bedienbar ausfallen soll. Ein System rund um "Taunts" und "Gestures" als Teil der Individualisierung ist ebenfalls vorgesehen. Zudem wird es Hardcore-Varianten für ausgewählte Mehrspieler-Modi geben. Basierend auf dem Beta-Feedback der PC-Spieler, die den Shooter oft als "schwammig" oder "laggy" bezeichneten, wollen die Entwickler konkrete Performance-Verbesserungen an der PC-Fassung vornehmen - schließlich war die Beta-Version nach Angaben von Treyarch noch nicht für PC optimiert.
In der Kampagne von Call of Duty: Black Ops 3 kann der futuristische Soldat auf kybernetische Modifikationen zugreifen. Die Cybercore-Fähigkeiten aus der Kategorie "Kontrolle" versprechen einen Vorteil gegenüber robotischen Gegnern. Wie das in der Praxis aussieht, zeigen Activision und Treyarch im folgenden Video. Black Ops 3 soll weltweit am 6. November für PS4, Xbox One und PC vom Stapel laufen. Bei Beenox und Mercenary Technology entstehen Umsetzungen für PS3 und Xbox 360 ohne Story-Kampagne.
von
Marcel Kleffmann,
Call of Duty: Black Ops 3 - Firebreak-Spezialist, Hardcore-Variante, Multiplayer-Bots, PC-Optimierung und Cybercore: Kontrolle
