Edge of Nowhere
03.01.2016 11:45, Marcel Kleffmann

Creative Director spricht über Schockeffekte, Herzanfälle und billige Jump-Scares in Virtual Reality

Insomniac Games (Sunset Overdrive) werkelt derzeit an Edge of Nowhere. Das VR-Abenteuer führt den Protagonisten (Victor Howard) in eine Eiswüste und finstere Grotten. Eine arktische Expedition im Jahr 1932 scheint gewaltig schief gelaufen zu sein, so dass man bedrohlichen Kreaturen begegnet. Über die Horror- und Schockeffekte sprach Brian Allgeier (Creative Director) jüngst mit Game Informer (via VRfocus ): "Ich habe P.T. gespielt und es geliebt, aber es hat mir einen Mordsschrecken einjagt. Ich kann mir das in Virtual Reality nicht vorstellen. Ich sorge mich darüber, dass einige Leute tatsächlich einen Herzanfall bekommen könnten, schon bei P.T. befürchtete ich, dass ich einen Herzanfall bekommen könnte. Aber ich denke, dass es eine Grenze geben wird und man zu weit gehen kann. Wir müssen also vorsichtig sein und es herausfinden. Ich denke, wir müssen auch fair zu den Spielern sein und nicht nur versuchen, sie komplett in Schrecken zu versetzen. Wir versuchen sie zu erschrecken und möchten, dass sich die Angst real anfühlt, aber wir wollen nicht, dass es zu viele billige Jump-Scares gibt".

0
0
Kommentare

Du musst mit einem 4Players-Account angemeldet sein, um an der Diskussion teilzunehmen.

Es gibt noch keine Beiträge. Erstelle den ersten Beitrag und hole Dir einen 4Players Erfolg.