PlayStation VR
17.12.2015 08:18, Michael Krosta

Processing-Box soll etwa Größe einer Wii haben; hoher Tragekomfort gelobt

Die Verkaufsversion von PlayStation VR wird nicht nur das Headset, sondern auch eine Processing Box enthalten, die etwas kleiner als Nintendos Wii-Konsole ausfallen soll und zwischen die PlayStation 4 und das Headset angeschlossen werden muss. Das schreibt Polygon in Anlehnung auf eine Demo-Veranstaltung, auf der ein Redakteur das Headset ausprobieren durfte.

Die Box wird zum einen benötigt, um die PS4 bei der Berechnung der VR-Grafiken zu unterstützen. Zum anderen wird auch das separate TV-Bild für die Zuschauer ausgegeben, das entweder das Bild des Headset-Trägers dupliziert oder für asymmetrische Spielkonzepte bzw. soziale Elemente etwas ganz anderes zeigt.

Darüber hinaus zeigt sich der Redakteur sehr angetan vom Tragekomfort von PlayStation VR, das ihm im Vergleich zu Oculus Rift und HTC Vive am besten gefällt. Einen konkreten Veröffentlichungstermin und Preis gibt es zwar immer noch nicht, doch laut Sony soll PlayStation VR im ersten Halbjahr 2016 erscheinen und die Anschaffungskosten sollen im Bereich einer neuen Konsole liegen.

Mehr rund um das Headset und die geplanten Spiele erfahrt ihr in unserem Special.

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