Werewolves Within: Wer entlarvt die Werwölfe beim Virtual-Reality-Spieleabend?
Ubisoft hat Werewolves Within (ab 4,75€ bei kaufen) für Oculus Rift, PlayStation VR und HTC Vive veröffentlicht. Der Multiplayer-VR-Titel ist auf allen drei Plattformen übergreifend spielbar. Es soll an klassische Gesellschaftsspiele mit verdeckten Rollen erinnern.
Werwölfe verstecken sich unter den Bürgern der kleinen mittelalterlichen Stadt Galgenstein. Die Spieler versammeln sich um ein Lagerfeuer, um gemeinsam die Werwölfe in ihrer Mitte zu entlarven. Ubisoft erklärt weiter: "In dem für fünf bis acht Teilnehmer entwickelten Werewolves Within müssen die Spieler immer auf der Hut sein, da sie sich ununterbrochen gegenseitig befragen und das persönliche Urteilsvermögen jedes einzelnen auf die Probe gestellt wird. Die Spieler müssen die Fähigkeiten und das Wissen um ihre geheime Rolle sowie den Ratgeber mit wichtigen Hinweisen nutzen, um schließlich bei der Abstimmung auf den richtigen Werwolf zu tippen. Egal ob man einen wachsamen Dörfler, einen hinterhältigen Werwolf oder eine der anderen Spezialrollen verkörpert, kein Spiel gleicht dem anderen. Dank Red Storms einzigartiger Technologie für VR-Avatare, die auf Tonfallanalyse und emphatischen Emotionen basierende Animationen bietet, erfasst Werewolves Within das reale Handeln des Spielers sowie seine Körpersprache und stellt sie über seinen Charakter im Spiel dar. Außerdem ermöglicht Werewolves Within eine Vielzahl natürlicher Gesten, die das gemeinschaftliche Erleben weiter verstärken."
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ChrisJumper hat geschrieben: ?13.05.2017 22:33 Aber ich dachte auch es wäre so ein reihe Um spiel wo jeder auch einen Zug machen darf und Fragen stellen. Aber ein bisschen wirken die Videos so als geht da alles manchmal durcheinander. Einige scheinen aber darauf zu schwören und spielen es öfters mal weil es je nach Mitspieler wohl viel Abwechslung bietet. Das Problem ist wohl: In Echt macht das einfach mehr Spaß, online gibt es aber viel mehr verteilte Spieler.
Ich nehme mal an wenn das zu stark reguliert wäre, würde es den Reiz der Vorlage rausnehmen. Wenn du das mal in einer größeren Runde in der Realität spielst, gibt es zwar auch Regeln, aber häufig geht da auch mal was schief. Ich finde die Idee das als VR zu machen eigentlich recht nett, denn so oft kann man dieses Spiel wirklich nicht normal spielen.
sphinx2k hat geschrieben: ?07.12.2016 09:40
Grade so ein Spiel lebt meiner Meinung auch von der Körpersprache der Mitspieler. Ohne diese Komponente fehlt da doch zu viel denke ich.
Hat das von euch mal jemand gespielt? Ich kann mir halt immer noch nicht so richtig vorstellen wie das ist. Scheinbar gibt es auch nur eine englische Community oder? Mit welchen Fragen oder Hinweisen kommt man der Sache auf den Grund? Aber was die Körpersprache betrifft sphinx2k, man sieht halt ob ein Spieler aufsteht, irgendwo hin zeigt, wohin er schaut und so weiter. Gleichzeitig hört man ja wohl auch die Stimmen. Aber ich dachte auch es wäre so ein reihe Um spiel wo jeder auch einen Zug machen darf und Fragen stellen. Aber ein bisschen wirken die Videos so als geht da alles manchmal durcheinander. Einige scheinen aber darauf zu schwören und spielen es öfters mal weil es je nach Mitspieler wohl viel Abwechslung bietet. Das Problem ist wohl: In Echt macht das einfach mehr Spaß, online gibt es aber viel mehr verteilte Spieler.