Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit, eine frühe Demo-Version von Warhammer: Vermintide 2 (ab 4,75€ bei kaufen) auf PC anzuspielen und haben das Nahkampf-lastige Geschehen auf Video festgehalten (siehe unten). Die Demo-Mission konnte man als Markus Kruber (Klasse: Knight) oder Kerillian (Klasse: Shade) spielen. Neben der Ansturm-Fähigkeit verfügt der Ritter über eine passive Fähigkeit, die gelegentlich Gesundheitspunkte wiederherstellt. Kerillian richtet bei Angriffen von hinten zusätzlichen Schaden an. Ihre aktive Fähigkeit ist "Infiltrate", die sie kurz unsichtbar werden lässt, da sie optisch quasi mit der Umgebung verschmilzt. Sie ist mit einer (langen) Lanze bewaffnet.

In der Demo musste man sich, in Begleitung von drei computergesteuerten Charakteren, den Weg nach "Ussingen" freikämpfen und dabei allerlei Chaos-Krieger sowie Skaven verprügeln. Ziel war das Anwesen des Barons. Dort wartete eine ziemlich hässliche Überraschung. Die Demo basiert auf einer frühen Version des Spiels und spiegelt laut Fatshark (Entwickler) nicht den angepeilten Zustand der finalen Version wider.

Bis Ende März 2018 soll Warhammer: Vermintide 2 auf PC veröffentlicht werden. Das Spiel, das auf Warhammer: End Times - Vermintide aufbaut, wird erneut kooperative Gefechte mit Nahkampf-Fokus bieten. Diesmal stehen fünf Helden mit 15 Berufen (unterschiedliche Fähigkeiten, Talente und Waffe) zur Auswahl. Bekämpft werden Chaos und Skaven. Über die Chaos-Neulinge, das Belohnungssystem, Würfel, Lootboxen, das Grimoire-System, das Trefferfeedback und die Grafik-Engine sprach ich kürzlich mit Game Designer Victor Magnuson (zum Interview).