Allgemein
21.03.2005 14:11, Michael Krosta

Epic setzt sich für niedrigere Preise ein

Die von Activision angepeilten 65 Euro für Doom 3 sind vielleicht nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was uns mit den Next-Generation-Konsolen an Softwarepreisen ins Haus steht. Auch andere führende Publisher kündigen angesichts der steigenden Entwicklungskosten höhere Verkaufspreise für Videospiele an.

Laut Epic sind solche Argumentationen Unsinn (eine Stellungnahme von Epic-Boss Mark Rein kann bei den Kollegen von MCVgamesmarkt nachgelesen werden) und so meldet sich auch der Entwickler Cliff Bleszinski auf seiner privaten Homepage zu Wort und fordert, Videospiele eher günstiger und damit erschwinglicher zu machen, anstatt die Preise immer weiter nach oben zu treiben. Ginge es nach ihm, würden Spiele für 20 Dollar in den Regalen liegen - eine Forderung, die wohl jeder Gamer sofort unterschreiben würde, aber vermutlich leider reines Wunschdenken bleibt.

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