Von Gewinnen sind manche Unternehmen meilenweit entfernt, denn bei ihnen sind schon reduzierte Verluste eine Wohltat. So auch beim französischen Medienkonzern Vivendi Universal , der im Jahr 2002 noch einen Verlust von "stolzen" 23,3 Mrd. Euro einfuhr. Im Geschäftsjahr 2003 konnte dieser Verlust erwartungsgemäß auf 1,14 Mrd. Euro verringert werden, was wahrlich ein Fortschritt ist. In einem übetraf Vivendi sogar die Erwartung der Analysten - beim operativen Gewinn, der mit 3,3 Mrd. Euro (3,1 Mrd. wurden erwartet) 66 Prozent höher war als 2002. Für das laufende Jahr verspricht die Unternehmensleitung eine weitere Verbesserung der Ergebnisse.
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