Electronic Arts
30.10.2014 09:00, Michael Krosta

Access-Programm auf One läuft gut, vorerst keine PS4-Pläne

Electronic Arts zeigt sich damit zufrieden, wie sich das Access-Programm bisher auf der Xbox One schlägt, mit dem man durch ein Abo-Modell Zugriff auf ausgewählte Spiele des Publishers bekommt und oft schon vor dem offiziellen Release loslegen darf. Das gab CEO Andrew Wilson im Rahmen einer Investoren-Telefonkonferenz bekannt, wie VG247 berichtet.

"Die Mitgliedschaften von EA Access sind stärker gewachsen als wir zunächst erwartet hatten und wir gehen davon aus, dass sich das aktuelle Momentum in den kommenden Monaten fortsetzen wird", so der CEO.

COO Peter Moore fügt außerdem hinzu, dass man mit dem Programm auch Leute erreichen würde, die sich Spiele wie FIFA oder Madden normalerweise nicht gekauft hätten, sie dank Early Access aber jetzt ausgiebig spielen.

"EA Access übertrifft all unsere internen Erwartungen, was die Anzahl an Abonnenten angeht. Und es bietet genau das, von dem wir dachten, dass es ein großartiger Weg für Spieler sein könnte, einen guten Gegenwert zu bekommen und Erfahrungen mit mehr Spielen sammeln zu können", meint Moore.

Bisher steht das Programm allerdings nur auf der Xbox One zur Verfügung und kostet monatlich 3,99 Euro. Und was ist mit der PlayStation 4?

"Darüber gibt es derzeit nichts zu sagen", so Moore kurz und bündig. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass EA Access bei wachsendem Erfolg früher oder später auch den Weg auf die Sony-Konsole finden wird.

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