Electronic Arts
02.05.2005 12:02, Michael Krosta

Über Gewalt in Computerspielen...

Nach der mehr oder weniger seriösen öffentlichen Berichterstattung über Gewalt in Computer- und Videospielen, befasst sich auch das aktuelle EA-Magazin mit dem heiklen Thema und lässt dabei unterschiedliche Meinungsbildner zu Wort kommen, so z.B. Prof. Jürgen Fritz (Leiter des Forschungsschwerpunktes "Wirkung virtueller Welten" an der Fachhochschule Köln), Bernd Graff (Redakteur der Süddeutschen Zeitung), sowie Peter Ruhenstroth-Bauer (Staatssekretär im Bundesfamilienministerium).

"Die Herausforderung bei Computer- und Videospielen ist die fehlende ‚Lesefähigkeit’ der Eltern. Bücher oder Filme begreifen viele aus ihrer pädagogischen Erfahrung und der eigenen Entwicklung und können den Inhalt nachvollziehen und beurteilen. Spiele dagegen sind für Erwachsene häufig noch eine unbekannte Größe, die eigenen Regeln folgt und die diese oft nicht nachvollziehen können. Gewalt oder Tod in einem Spiel sind aber ebenso dramaturgische Elemente wie in einem Krimi oder einem Roman. Wichtig ist, dass Kinder und Jugendliche die Spiele spielen, die für ihre Altersgruppe geeignet sind. Die Altersangaben der USK geben entsprechende Hinweise. Und: Eltern und Lehrer sollten sich dafür interessieren, was gespielt wird", meint Jörg Trouvain, Geschäftsführer Electronic Arts Deutschland.

Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, kann sich das EA-Magazin  als PDF-Dokument runterladen. 

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