Ubisoft
18.08.2014 11:49, Jan Wöbbeking

Beschwerden über zu viele Assassin's-Creed-Spiele "kommen von lautstarker Minderheit"

Ubisoft hat in einem Gespräch mit Eurogamer.net die hohe Frequenz verteidigt, mit der Spiele der Assassin's-Creed-Reihe erscheinen. Beschwerden darüber seien lediglich von einer lautstarken Minderheit gekommen, habe der Producer von Assassin's Creed Rogue Karl von der Luhe erklärt. "Es gibt Hardcore-Fans von Assassin's Creed, die sich darüber freuen, zwei Spiele zu spielen; und es gibt natürlich viele Fans, welche noch nicht den finanziellen Schritt zur nächsten Konsolengeneration getätigt haben", so Luhe in einem interview mit dem Magazin, "und das sind die Leute, an die wir uns wirklich richten - sie sind dankbar über die Tatsache, dass sie ein fesselndes Assassin's-Creed-Spiel auf ihrer Xbox 360 oder PlayStation 3 spielen können."

Die Entscheidung für den Release von zwei parallel entwickelten Titeln sei bereits vor langer Zeit gefällt worden, obwohl die Produktion von Rogue erst vor kürzerer Zeit richtig anlief. Wann genau, wollte von der Luhe offenbar nicht verraten: "Ich werde jetzt nicht auf die exakten Details zum Start der Entwicklungen und das alles eingehen, aber wir sind sehr zuversichtlich dank der Zeit, die wir zur Verfügung hatten." Auch dass das Spiel an einen bekannten Schauplatz (New York) zurückkehrt, habe nichts mit Zeitnot zu tun gehabt. Die Spieler sollten während des Abenteuers einige Veränderungen in der Kulisse wahrnehmen - unter anderem, weil die Geschichte 20 Jahre früher spielt, man auch neue Teile der Stadt erforscht und wilde Gangs das Stadtbild bestimmen.

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