von Marcel Kleffmann,

Ubisoft wehrt sich gegen mögliche Übernahme

Ubisoft (Unternehmen) von Ubisoft
Ubisoft (Unternehmen) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft


Nachdem Electronic Arts knapp 20 Prozent der Ubisoft-Aktien gekauft hat und deren Kurs in die Höhe geschnellt ist (20.12 - 18 €; 30.12 - 27 €), wird hinter den Kulissen eifrig versucht, eine feindliche Übernahme (genauer Wortlauf von CEO Yves Guillemot) zu verhindern. Die Gründerfamilie hält derzeit nämlich nur 17,5 Prozent des Kapitals und 26,5 Prozent der Stimmrechte. Daher laufen momentan viele Versuche, um die anderen Großaktionäre auf eine gemeinsame Linie zu bringen. Auch eine Fusion mit der Mobile-Games-Tochterfirma Gameloft könnte durchaus möglich sein, um den Kapitalanteil der Gründerfamilie zu steigern. An der kurzfristigen Unternehmensstrategie hält Ubisoft trotz des Einstiegs von EA konsequent fest.

Quelle: mcvgamesmarkt.de

Kommentare

johndoe-freename-38807 schrieb am
ich hoffe Ubisoft schafft es. Die Spiele von Ubisoft machen d. fertigen Eindruck, während EA Spiele irgendwie oft wie Beta Version laufen.
Und was Patches angehen, ist Ubisoft auch meistens schneller.
johndoe-freename-42413 schrieb am
ach ich finde ea hat schon gute spiele und so schlecht sind die auch nicht (nicht top aber okay). aber für ubi wirds eng. die müssten schon einen enormen absatz ihrer games erreichen um dort noch was zu reißen oder zumindest aktienmehrheit besitzen. ich glaube aber letztendlich hat ea den längeren atem...
johndoe-freename-58221 schrieb am
Wäre echt Mist. UbiSoft bringt meiner Meinung nach einfach die besseren Spiele raus. Bei EA gibts gelegentlich dann mal ein paar Perlen wie Die Sims oder Need for Speed aber an UbiSoft mit Splinter Cell, Prince of Persia usw. kommen sie niemals ran.
schrieb am