Fallout 3
01.10.2008 11:16, Julian Dasgupta

Über DRM & Interface

Shacknews plauderte mit Pete Hines über - was wohl? - Fallout 3 . Bei der Frage nach dem in der PC-Version verwendeten Kopierschutz kann sich Bethesdas-PR-Mann spontan nicht an Einzelheiten erinnern und weiß nicht mal, ob es ein Installations- bzw. Aktivierungslimit gibt. Man nutze einen möglichst wenig intrusiven Mechanismus, verspricht Hines allerdings, vergleichbar mit dem von Oblivion . Das Fantasy-RPG wartete seinerzeit mit einem simplen CD-Check auf. Man wolle seine Produkte zwar schützen, gleichzeitig sei es aber auch wichtig, dass ehrliche Käufer von Fallout 3 nicht am Spielen gehindert werden und schnell und problemlos loslegen können. Auch werde man den PC weiterhin langfristig unterstützen:

"Ich denke, dass wir das machen werden. Wir haben jetzt seit über 20 Jahren für den PC entwickelt, länger als die meisten der Leute, die noch in der Branche sind. Das war unser Ausgangspunkt, und ich denke, dass es da noch einen Markt gibt."

In Nordamerika würden die Konsolen zwar dominieren, in Ländern wie Deutschland, Russland, Polen und in anderen Bereichen Osteuropas würden die meisten Leute aber einen PC verwenden. Und diese Kunden wolle man auch weiterhin erreichen.

Bei Oblivion war noch die starke Konsolenorientierung der Nutzeroberfläche kritisiert worden - Hines gelobt Besserung. Bei Fallout 3 habe man versucht, das Interface der PC-Version stärker anzupassen. Man könne aber auch einen 360-Controller einstöpseln, dann spiele sich der Titel wie auf der Xbox 360.


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