von Julian Dasgupta,

Kara: Making-of-Video veröffentlicht

PlayStation 3 (Hardware) von Sony
PlayStation 3 (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Vor zwei Wochen hatte Quantic Dream eine Kara getaufte Demo präsentiert. Damit wollte man einen ersten Einblick in den aktuellen Stand der Dinge gewähren - bei seinem nächsten Projekt setzt das Studio nämlich auf Full-Performance-Capture: Körper/Mimik und Sprache werden in einem 'Rutsch' erfasst. Bei Heavy Rain waren die Texte noch separat eingesprochen worden. Durch die Änderung hoffen die Entwickler auch noch glaubwürdigere Darstellungen.

Quantic Dream betonte allerdings auch: Das, was in Kara zu sehen ist, stammt nicht aus dem Spiel, das man derzeit für die PS3 entwickelt. Zudem sei die Technologie intern schon deutlich weiter als das, was man im Rahmen der Demo zu sehen bekam.

In einem neuen Video darf man jetzt etwas hinter die Kulissen der Demo schauen.



Kommentare

crewmate schrieb am
ItsPayne hat geschrieben:
Janno1980 hat geschrieben:
ItsPayne hat geschrieben:Muss frustrierend für schauspieler sein, auf matten mit linien rumzuhampeln, kein set, keine umgebung in die man eintauchen könnte und wenns blöd läuft, nichtmal ein realer gegenüber mit dem man interagieren soll. Solche darsteller tun mir irgendwie leid, denn egal wie gut sie sind, sie werden ihr potential bei solchen geschichten nie voll darbieten können. :-(
Oh, gerade in solchen Umgebungen und Situationen können Schauspieler zeigen, was sie können. Schließlich lernt man es so u.a. auch auf der Schauspielschule.

Und das ist der grund warum eigentlich hochkarätige schauspieler in CGI streifen immer so versagen?
Beispiele gibts en masse. Gegenbeispiele fallen mir leider keine ein.
Das ist doch auch die Situation im Teaser. Es ist unklar, ob der Roboter etwas sieht. Das ganze könnte Einweg Glas sein, oder der Kontrolleur steht auf einer Empore. Es war eine gute Leistung. Valorie Curry war sehr gut.
Sigistauffen schrieb am
Gollum? King Kong? Planet of the Apes? Zugegeben, Andy Serkis hatte immer die Darsteller um sich rum und für die Avatar Darsteller galt ähnliches, aber da die Kara-Darstellerin ja in der finalen Version in einer befremdlichen, menschenleeren und dem Mocap Studio gar nicht so unähnlichen Umgebung agiert, hats wohl hier ganz gut geklappt. Die darstellerischen Leistungen der Mocap Akteure in Beowulf waren auch alles andere als schlecht, der Streifen krankte lediglich etwas an den wachsfigurenartigen 3d Modellen.
ItsPayne schrieb am
Janno1980 hat geschrieben:
ItsPayne hat geschrieben:Muss frustrierend für schauspieler sein, auf matten mit linien rumzuhampeln, kein set, keine umgebung in die man eintauchen könnte und wenns blöd läuft, nichtmal ein realer gegenüber mit dem man interagieren soll. Solche darsteller tun mir irgendwie leid, denn egal wie gut sie sind, sie werden ihr potential bei solchen geschichten nie voll darbieten können. :-(
Oh, gerade in solchen Umgebungen und Situationen können Schauspieler zeigen, was sie können. Schließlich lernt man es so u.a. auch auf der Schauspielschule.

Und das ist der grund warum eigentlich hochkarätige schauspieler in CGI streifen immer so versagen?
Beispiele gibts en masse. Gegenbeispiele fallen mir leider keine ein.
Ollisterhase schrieb am
Schon krass, das das ganze Ding eigentlich schon im Februar 2011 fertig war.
Janno1980 schrieb am
ItsPayne hat geschrieben:Muss frustrierend für schauspieler sein, auf matten mit linien rumzuhampeln, kein set, keine umgebung in die man eintauchen könnte und wenns blöd läuft, nichtmal ein realer gegenüber mit dem man interagieren soll. Solche darsteller tun mir irgendwie leid, denn egal wie gut sie sind, sie werden ihr potential bei solchen geschichten nie voll darbieten können. :-(
Oh, gerade in solchen Umgebungen und Situationen können Schauspieler zeigen, was sie können. Schließlich lernt man es so u.a. auch auf der Schauspielschule.
schrieb am
PlayStation 3
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