das gameplay jetzt mal außen vorgelassen - dungeon siege hatte bis zum eingreifen obsidians nichma eine wirkliche story oder ein setting. das ganze universum war billigst zusammengeschustert und bot absolut 0 tiefgang. ziets, übrigens der lead writer von motb, hat da schon viel rausgeholt mit dem limitierten budget squares.Xris hat geschrieben:auch das Niveau in punkto Storytelling und Charakterzeichnung (wo sie normalerweise solide bis sehr gut sind) bei weitem nicht erreichten.
aber das ja alles geschmackssache.
du verwechselst entwickler mit herausgeber. aber davon abegsehen niemals einer was anderes behauptet. der publisher sitzt am geldhahn und hat letztlich das sagen, wie etwas gemacht bzw umgesetzt wird. glück hat man nur, wenn sich der publisher von selbst zurückhält.Xris hat geschrieben:Das zeigt aber ebenfalls ganz gut auf wieviel Einfluss Entwickler bei einer Auftragsarbeit hat.
f3 hatte auch viel weniger daten zu verwalten. schau dich ruhig mal im geck um und vergleich die dialog- und queststruktur. die questupdates in nv sind wesentlich hochfrequenter und zahlreicher. das ganze game is halt einfach zu ressourcenfressend. liegt aber an der engine und nich dem developerXris hat geschrieben:Frag mal die PS3ler. F3 lief dort ein ganzes Stück bugfreier...
und um den kreis zu schließen für dich jetzt einfachste mathematik. shivering isles hat zum release 2400MS (ca. 30?) gekostet und dich 30h beschäftigt. die new vegas dlc lagen mit 10? bei 8h. is also jetzt nich wirklich ein großer unterschied... wo genau liegt da die ausbeutung?!Xris hat geschrieben:Ja ich meine das Oblivion Add-On. Ich habe ziemlich gennau 29 Stunden und 43 Minuten gebraucht.