Während sein magnum opus Braid derzeit seiner Zertifizierung durch Microsoft harrt und demnächst via Xbox Live Arcade veröffentlicht werden dürfte - die PC-Version folgt etwas später -, bastelt Jonathan Blow bekanntermaßen auch an kleineren experimentellen Titeln, die später ggf. verfeinert werden. Vor einiger Zeit spielte er messhofs Flywrench und empfand den Titel als recht frustrierend.

Daraufhin entwickelte er innerhalb von zwei Tagen einen Eigenentwurf namens Nicewrench, der sich vom Original in einem wesentlichen Punkt unterscheidet: Man kann nicht sterben. Der Fokus liegt auf dem Durchqueren der Lasersperren, was nur möglich ist, wenn man per Cursortaste die entsprechende Farbe der Barrieren annimmt. Wirklich zufrieden ist Blow mit dem fix dahinprogrammierten Prototypen noch nicht, denkt aber, dass sich daraus irgendwann durchaus eine Art Rennspiel ableiten lassen könnte, in dem man möglichst schnell einen Level meistern muss.

Mehr Info zu dem kleinen Geschicklichkeitsspiel gibt es hier , Nicewrench selbst kann hier heruntergeladen werden.