@Junkie_dude:
Wie BakkaShino schon sagte, hast du gute Ansätze geleistet, aber sie leider selber entwertet.
Wenn du dich doch so sehr mit Sucht am PC beschäftigst, wie du sagst, warum kam dann nicht z.B. der Bezug zu Chatsüchtigen? Die sind meiner Meinung nach viel schlimmer, weil sie denken, dass es was gutes wäre.
An einem der WoW-Süchtig ist wird man merken, dass er das nicht auf die leichte Schulter nimmt. Die meisten geben es zwar nicht offen zu (Ein Alkoholiker sagt ja auch nicht, dass er süchtig ist), aber für sich selber wissen sie es und das bedrückt viele davon auch, weil sie eben selber wissen, dass sie deswegen keine Freunde mehr haben usw.
Die Chatsucht bzw. mittlerweile heißt es ja eher "Social-Communities"-Sucht wie Ilove und Co zieht da ganz andere grenzen. Die Nutzerzahl dieser wirklich Süchtigen übersteigt die 11 Millionen Accounts (heißt nicht automatisch 11 Mio Süchtige) von WoW um Lichtjahre. Und das Schlimmste an dieser Sucht ist, dass sich diese ganzen Jugendlichen für völlig normal halten.
Nach der Schule beim verabschieden hört man auch in der Altersklasse 18-23 (auf einer Berufsschule) nicht selten "Tschööö. Biste gleich online?"... Die armen Leute denken dann noch wirklich, dass sie nicht süchtig wäre, wenn sie einen Großteil ihrer Freizeit zum Chatten verschwenden mit der Begründung: "Warum süchtig? Ich unterhalte mich doch nur mit Freunden?"...
Bin jetzt was weiter vom Thema abgeschweift, aber ich wollte nur andeuten, dass es viel viel schlimmere Fälle von Sucht gibt, die dazu sogar noch völlig alltäglich daherkommt und keinem auffällt. Diese Süchte sind viel schlimmer, als um 0:00 Uhr zum Mitternachtsverkauf zu gehen.
Ich wage es sogar zu sagen, dass man auf einem WoW-Mitternachtsverkauf nahezu gar keine WoW-Süchtigen antrifft. Warum? Weil die wirklich Süchtigen sich das Spiel am Tag der Ankündigung schon vorbestellt haben, damit sie pünktlich um 0:00 Uhr loslegen können, weil Amazon und Co immer am Tag davor ausliefert. Das soll natürlich...
Wie BakkaShino schon sagte, hast du gute Ansätze geleistet, aber sie leider selber entwertet.
Wenn du dich doch so sehr mit Sucht am PC beschäftigst, wie du sagst, warum kam dann nicht z.B. der Bezug zu Chatsüchtigen? Die sind meiner Meinung nach viel schlimmer, weil sie denken, dass es was gutes wäre.
An einem der WoW-Süchtig ist wird man merken, dass er das nicht auf die leichte Schulter nimmt. Die meisten geben es zwar nicht offen zu (Ein Alkoholiker sagt ja auch nicht, dass er süchtig ist), aber für sich selber wissen sie es und das bedrückt viele davon auch, weil sie eben selber wissen, dass sie deswegen keine Freunde mehr haben usw.
Die Chatsucht bzw. mittlerweile heißt es ja eher "Social-Communities"-Sucht wie Ilove und Co zieht da ganz andere grenzen. Die Nutzerzahl dieser wirklich Süchtigen übersteigt die 11 Millionen Accounts (heißt nicht automatisch 11 Mio Süchtige) von WoW um Lichtjahre. Und das Schlimmste an dieser Sucht ist, dass sich diese ganzen Jugendlichen für völlig normal halten.
Nach der Schule beim verabschieden hört man auch in der Altersklasse 18-23 (auf einer Berufsschule) nicht selten "Tschööö. Biste gleich online?"... Die armen Leute denken dann noch wirklich, dass sie nicht süchtig wäre, wenn sie einen Großteil ihrer Freizeit zum Chatten verschwenden mit der Begründung: "Warum süchtig? Ich unterhalte mich doch nur mit Freunden?"...
Bin jetzt was weiter vom Thema abgeschweift, aber ich wollte nur andeuten, dass es viel viel schlimmere Fälle von Sucht gibt, die dazu sogar noch völlig alltäglich daherkommt und keinem auffällt. Diese Süchte sind viel schlimmer, als um 0:00 Uhr zum Mitternachtsverkauf zu gehen.
Ich wage es sogar zu sagen, dass man auf einem WoW-Mitternachtsverkauf nahezu gar keine WoW-Süchtigen antrifft. Warum? Weil die wirklich Süchtigen sich das Spiel am Tag der Ankündigung schon vorbestellt haben, damit sie pünktlich um 0:00 Uhr loslegen können, weil Amazon und Co immer am Tag davor ausliefert. Das soll natürlich...