Jo. So gehts mir auch. Es gibt zwar auch immer wieder gute Nachrichten, aber ich glaube wir, die Menschheit, holen gerade ziemlich kräftig aus für einen guten Schritt nach hinten.ICHI- hat geschrieben: ?25.06.2018 02:14 Am liebsten tät ich mich die nächsten Jahre auf
eine einsame Insel verziehen^^ Leider
kann ich mir diesen Luxus nicht leisten.
Im ernst das ist schon alles sehr beunruhigend
und egal was als nächstes passiert
(Krieg , Finanzchaos , Hackerangriffe , große Wirtschafftskrisen , total Überwachung etc. )
es wird auf jeden nicht besser , eher schlechter.
Vor der Automation gruselt man sich, anstatt sich darüber zu freuen. Man möchte keine "böse Chemie" mehr haben, anstatt die Chemie für Gutes einzusetzen. Industrielle Lebensmittel machen uns kaputt und krank, anstatt lecker und gesund zu sein - was nicht an der Technik selbst, sondern der Verwendungsart der Technik liegt. Man möchte günstige Anti-Biotika haben, deswegen verlagert man die Produktion nach z.B. Indien, wo die Produktionsabfälle einfach in die Natur abgeleitet werden und sich infolge dessen ein wahrer Bruthort für resistente Bakterien entwickelt. Aber damits auch wirklich klappt mit der Züchtung von denen, stopft man die Tiere für die Fleischproduktion mit den billigen Antibiotika randvoll. Nur für den Fall, das es in Indien nicht schon genug ist. Man möchte sparsame Autos haben und stellt Autos her, die vorgeben weniger zu verbrauchen. Man möchte diesen doofen Plastik-Müll nicht in den Meeren haben, freut sich aber sehr gerne über jeden "individuell eingepackten" Bullshit. Man möchte nachhaltige Technologie haben und stellt dann Geräte her unter menschen-unwürdigen Bedingungen her, die weder wartbar noch reparierbar sind und zudem nach einer vorbestimmten Zeit kaputt gehen - und dann auf einen Haufen geschmissen werden, wo man sie nicht mehr sieht. Gerne auch mal im Jahres-Rhythmus. Wenn die Haufen mal zu groß werden - einfach abfackeln. Wie gerade in Polen. Oh - darüber gibts kaum...