Prison Architect
20.10.2011 23:40, Julian Dasgupta

Knastbau von Introversion

Man habe die Arbeiten an Subversion vor einiger Zeit eingestellt, hatte Chris Delay vor ein paar Tagen verkündet. Das Spiel war seit knapp sechs Jahren - mal Teilzeit, mal Vollzeit - in Entwicklung gewesen; irgendwann habe sich Introversion (Darwinia, DEFCON) aber verrannt und keine Vorstellung davon gehabt, was für ein Spiel man eigentlich produzieren soll.

Im Urlaub habe er dann vor einem Jahr die Idee für ein neues Projekt bekommen, für das man auch die für Subversion entwickelte Technologie verwenden kann. Gegenüber RPS ließ das Indie-Studio jetzt durchblicken, worum es dabei geht. Sind Gefängnisse in Spielen üblicherweise Orte, aus denen der Spieler ausbrechen oder Leute befreien muss, tritt man in Prison Architect (ab 6,25€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) jetzt auf 'der anderen Seite' an. Es gilt, "ein Hochsicherheitsgefängnis zu bauen und zu verwalten."

Weitere Details sollen demnächst folgen. Introversion hat das Spiel für das diesjährige Independent Games Festival eingereicht.

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