Gunpoint
10.10.2012 01:31, Julian Dasgupta

Level-Editor mit an Bord

Wer seine Schleich-Bedürfnisse mit Mark of the Ninja und Dishonored noch nicht gestillt hat, dürfte auch einen Blick auf Gunpoint geworfen haben. Das 2D-Spiel, an dem der britische Spielejournalist Tom Francis schon seit einiger Zeit arbeitet, fällt schon wegen seiner Sprungmechanik auf, die wir vor einiger Zeit bereits antesten konnten: Statt den Protagonisten direkt durch die Gegend hüpfen zu lassen, spannt man einen Parabelbogen auf.

Allerdings katapultiert man sich nicht nur munter durch die Gegend, sondern muss auch seinen Hirnschmalz bemühen, wenn es um das clevere Hacken und Umkombinieren von Alarmanlagen und allerlei anderen Schaltereinrichtungen geht. Wie bei Deus Ex & Co. gilt auch hier: Oftmals gibt es verschiedene mögliche Herangehensweisen an ein Problem. Dessen Lösung mit Geld belohnt wird, welches zwischen den Missionen in den Ausbau der Fähigkeiten und des Equipments der Spielfigur investiert werden darf.

In einem neuen Video stellt Francis einen weiteren Aspekt vor: Gunpoint wird auch mit einem Level-Editor daherkommen, welcher das Erstellen eigener Herausforderungen ermöglicht. Die soll man relativ problemlos mit anderen teilen können - eine Karte sei im Schnitt ca. ein Kilobyte groß, heißt es da.

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