Der Fokus auf diese pseudo-Open-World-Areale plus dem "Zwang", dass es diverse Items eben nur dort gibt (was ja auch irgendwie logisch ist) hat bei mir maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mit Warframe wieder aufgehört habe.
Habe nach dem Fortuna-Update mal wieder reingeschaut und war nach 10 Minuten schon wieder von diesem OpenWorld-Gedöns genervt.
Eigentlich bin ich ja absoluter OpenWorld-Fan, aber so wie diese "OpenWorld" in Warframe umgesetzt ist, hat eigentlich nichts mit OpenWorld zu tun. Das ist einfach nur eine riesige Map, auf der man alleine (oder mit seinem Team alleine) rumläuft, endlose Laufwege hat (daran ändert auch der Archwing nicht wirklich was) und jede zweite Mission darin besteht irgendwelche dämlichen Container in einem gewissem Umkreis zu finden.
Habe nach dem Fortuna-Update mal wieder reingeschaut und war nach 10 Minuten schon wieder von diesem OpenWorld-Gedöns genervt.
Eigentlich bin ich ja absoluter OpenWorld-Fan, aber so wie diese "OpenWorld" in Warframe umgesetzt ist, hat eigentlich nichts mit OpenWorld zu tun. Das ist einfach nur eine riesige Map, auf der man alleine (oder mit seinem Team alleine) rumläuft, endlose Laufwege hat (daran ändert auch der Archwing nicht wirklich was) und jede zweite Mission darin besteht irgendwelche dämlichen Container in einem gewissem Umkreis zu finden.