PickleRick hat geschrieben: ?19.07.2018 11:24
DonDonat hat geschrieben: ?19.07.2018 10:59
DonDonat hat geschrieben: ?18.07.2018 09:30
hier wird der schnelle $, wie bei EA oder
Activision über alles andere gestellt.
Man schaue als positives Beispiel z.B. auf
Overwatch
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass Du gerade das Spiel bemühst, das für mich als Inbegriff der Lootbox steht. In Overwatch muss man im Schnitt für ein Legendary 40? ausgeben. Klar, muss man nicht, kann man aber.
Dass es optimal ist habe ich nicht gesagt aber als "Games as a Service" ist Overwatch eben einfach deutlich besser als PUBG weil:
-es wird auf die Nutzer gehört (was nicht Marketing geblubber ist, wie du es später so abtust)
-Bugs werden gefixt
-es gibt ein sinnvolles Progress-System, dass dich KEINEN CENT KOSTET!!!1!!1
-Netcode ist brauchbar
-Ballancing ist deutlich sinvoller als bei PUBG und wird auch öfter überarbeitet
-das Hackshield funktioniert
usw.
Die Liste an Dingen, die bei Overwatch objektiv besser laufen, als bei PUBG ist wirklich sehr lang
PickleRick hat geschrieben: ?19.07.2018 11:24
DonDonat hat geschrieben: ?19.07.2018 10:59
Ein Spiel, dass nicht alleine darum gebaut ist so viel Geld wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich aus ihren Spielern zu pressen (was PUBG faktisch macht). Es sollte eher das Spiel und dessen Gameplay im Vordergrund stehen und die Verbesserung dessen, so dass das Spiel langfristig Spieler durch seien Qualität und den spielerischen Content hält.
Also ist es eine reine Marketing und PR-Frage, ob ein Spiel "gut" oder "böse" ist, denn PUBG ist böse, weil sie irgendwas nicht machen, was Du gerne hättest, und Overwatch ist gut, weil sie "auf Spieler hören" und "auf die Community eingehen"? Das ist reine PR.
Ah ja PR ist es also, wenn die Devs tatsächlich dass beheben, was am Spiel vorher nicht gut funktioniert hat?
So so, interessante Meinung
EDIT: um das Ganze auch mit Beispielen zu untermauern: Bastion zu krass, die Spieler kritisieren es,...