Spielerisch geht es u.a. um das Erkennen des Zeitpunkts, an dem man alle wichtigen Beweise hat: Erklärt man eine Beweisführung zu schnell als vollständig, verpasse man womöglich wichtige Hinweise. Sei man hingegen zu langsam, entwischt ein Täter vielleicht. Fünfhundert Gesetzesbrecher würden sich im Zuständigkeitsbereich des Spielers befinden und die Frage ist offenbar, welche man unter die Lupe nehmen soll.
Die Arbeit erledigt man ausschließlich am Bildschirm des virtuellen Computers. Über diesen hackt man sich in die Computer und Telefone der Verdächtigen.
Mainlining soll mit Humor auf die Diskussion um den Schutzt der Privatssphäre in Bezug auf die moderne Verbrechensbekämpfung blicken - die Pressemitteilung beginnt mit einem Zitat Edward Snowdens und verweist auf bewusst gewählte Parallelen zu realen Entwicklungen im Bereich der Vorratsdatenspeicherung.
Auf Kickstarter erhielt das Spiel Ende März Hilfe in Höhe von 15.822 Pfund (etwa 18.666 Euro) von 628 Unterstützern zugesichert. Im kommenden Monat soll es erscheinen. Eine Demo ist nicht nur auf Steam, sondern auch auf der offiziellen Webseite sowie auf Game Jolt erhältlich.
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