Nolf ist toll.
Tron 2.0 sollte aber noch erwähnt werden. Eines der wenigen Spiele bei denen es mich reizte es nochmal zu durchspielen, seis wegen der Optik, Gameplay (bei Tribes merke ich grade wie spaßig ballern sein kann, wenns nicht immer Maschinengewehre und Granaten sind) oder die nette Geschichte, davon abgesehen zeigt es in meinen Augen gut, dass mit (simpler) Computergrafik soviel mehr zu machen ist, als vergeblich zu versuchen Fotorealismus zu bemühen, das funktioniert ja schon bei Hollywoodfilmen häufig... "nicht so gut".
Bei all den Shootern, die von Monolith eingeschlossen, fällt mir wieder auf wie langweilig, uninteressant oder garnicht vorhanden (Haupt-) Charaktere sind.
Caleb ist zwar simpel, aber sone fiese coole Sau motiviert mich gleich viel mehr Ärsche zu treten als irgendein Soldat der seine Pflicht tut oder eine leere Schablone. Da erscheints mir auch weniger absurd 100te Gegner ins Jenseits zu befördern, eben: Badass on Duty.
http://www.youtube.com/watch?v=Gos831LDX7c
Tron 2.0 sollte aber noch erwähnt werden. Eines der wenigen Spiele bei denen es mich reizte es nochmal zu durchspielen, seis wegen der Optik, Gameplay (bei Tribes merke ich grade wie spaßig ballern sein kann, wenns nicht immer Maschinengewehre und Granaten sind) oder die nette Geschichte, davon abgesehen zeigt es in meinen Augen gut, dass mit (simpler) Computergrafik soviel mehr zu machen ist, als vergeblich zu versuchen Fotorealismus zu bemühen, das funktioniert ja schon bei Hollywoodfilmen häufig... "nicht so gut".
Bei all den Shootern, die von Monolith eingeschlossen, fällt mir wieder auf wie langweilig, uninteressant oder garnicht vorhanden (Haupt-) Charaktere sind.
Caleb ist zwar simpel, aber sone fiese coole Sau motiviert mich gleich viel mehr Ärsche zu treten als irgendein Soldat der seine Pflicht tut oder eine leere Schablone. Da erscheints mir auch weniger absurd 100te Gegner ins Jenseits zu befördern, eben: Badass on Duty.
http://www.youtube.com/watch?v=Gos831LDX7c