Mit dem Update 1.2 für
Elite: Dangerous kommen Multiplayer-Verbesserungen ins Spiel, darunter Geschwader. So können insgesamt vier Spieler gemeinsam als Geschwader auf die Jagd gehen und sich zu "größeren und gefährlicheren Signalquellen" begeben, die ein Spieler alleine nicht bewältigen könnte. Solche Signalquellen seien laut
Sandro Sammarco (Lead Designer) das perfekte Schlachtfeld für koordinierte Teams und die Belohnungen (Kopfgeld und Fracht) sollen für die Herausforderung angemessen ausfallen.
Wenn man in einem Geschwader ist, soll man u.a. sehen können, wie der aktuelle Status (Hülle, Schilde etc.) der Mitstreiter ist und welches Ziel sie gerade anvisieren. Auch das gemeinsame Fliegen im "Super-Cruise-Modus" soll vereinfacht werden. Dennoch kann jedes Mitglied eines Geschwaders jederzeit seine eigenen Entscheidungen fällen und muss nicht (blind) dem "Gruppen-Ersteller" folgen. Prinzipiell könnte sich jedes Mitglied auch in einem anderen Sternensystem aufhalten. Die Entwickler beschränkten die Gruppengröße übrigens auf vier Spieler, um größere Spielergruppen davon abzuhalten, ein System komplett "zu dominieren".
Anfang März soll Patch 1.2 zunächst als Beta-Version erscheinen und wenn alles nach Plan läuft, soll das Update eine Woche später veröffentlicht werden. In Zukunft (also nach Patch 1.2) sollen mehrere Geschwader-Mitstreiter eine Mission (gemeinsam) absolvieren können. Treibstoff-Transfer, Formationen zur Durchführung komplexerer Systemscans und neue Möglichkeiten zur Interaktion untereinander sind ebenso angedacht.