Crysis
24.11.2007 11:46, Julian Dasgupta

Sequels: Mehr Filmfeeling

Auf der Lichtblick4D Meet&Greet-Veranstaltung in Berlin plauderte Steven Bender über die Entwicklung des jüngst erschienenen Crysis (ab 16,61€ bei kaufen) . Cryteks Lead-Animator gab einen Einblick in die Werkzeuge und die Konzepte, die das in Frankfurt ansässige Entwicklerteam bei der Gestaltung der Bewegungsabläufe für die Charaktere verwendete.
Eine Herausforderung sei das Überblenden zwischen verschiedenen Animationen gewesen, schließlich sollten die Soldaten beispielsweise vorwärts, seitwärts oder rückwarts laufen und dabei noch in alle Richtungen zielen können, ohne dass der sonst übliche Schlittereffekt eintritt.

Gefragt, was sich denn in den beiden kommenden Teilen der Trilogy technologisch tun werde, merkte Bender an, dass Crytek besonders im Bereich der Gesichtsanimationen noch deutlich nachlegen will. Die Grafik soll noch realistischer werden, das Spielerlebnis dürfte insgesamt noch stärker einem Film gleichen. Die Frage, woran das Team denn derzeit noch konkret arbeite, mochte er naturgemäß nicht genau beantwortet, deutete aber an, dass man mehrere Projekte in der Pipeline habe. 

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