Soul Calibur: Broken Destiny
04.06.2009 10:17, Michael Krosta

E3-Eindruck: Tekken-Konkurrenz

Dass Namco weiß, wie man mit Sonys PSP umzugehen und Prügelspaß für unterwegs auszusehen hat, ist spätestens seit Tekken: Dark Resurrection bekannt, das immerhin eine Platin-Auszeichnung bei uns einheimsen konnte. Da liegt es eigentlich nahe, auch die versammelte Mannschaft von Soul Calibur auf das Handheld zu schicken - immerhin erfreut sich auch diese Serie einer enormen Beliebtheit. Trotzdem hat man sich ungewöhnlich viel Zeit gelassen, bis man mit Broken Destiny endlich einen PSP-Ableger angekündigt hat. Lohnt sich das lange Warten?

Auf der E3 konnten wir zum ersten Mal selbst die Schwerter, Nunchuks, Lanzen und andere Waffen schwingen - und hatten viel Spaß dabei! Broken Destiny sieht nicht nur fantastisch aus und bietet traumhaft schöne Kulissen, sondern es spielt sich auch ähnlich gut wie auf den Konsolen. Ich fühlte mich mit dem guten Mitsurugi gleich heimisch und teile kräftig mit den gewohnten Kombos aus, startete intuitiv Nahangriffe und Würfe oder bugsierte mein Gegenüber mit gezielten Tritt-Attacken ins Aus.

In der Demo standen leider nur eine Handvoll Kämpfer bereit, von denen die meisten allerdings gesperrt waren. Neben Altmeister Mitsurugi waren u.a. auch Siegfried, Maxi und Hilde im Aufgebot vertreten. Dampierre ist dagegen einer der Neuzugänge und auch Kratos gibt hier sein Stelldichein und setzt damit die Tradition von Gast-Charakteren in der Soul Calibur-Serie würdig fort (Video: E3-Trailer).

E3-Eindruck: sehr gut

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