Ich sehe deine Punkte, ich stelle mir halt die Frage, an welchem Maßstab diese "Bedeutung" gemessen ist.
In dem Sinne, dass ich mich das wirklcih frage und das keine polemische "Antwort" sein soll.
Immerhin "pflegt" Blizzard all diese Franchises noch, was sie im Falle von D3 ja eigentlich schon dreimal nicht mehr nötig haben. (Auch wenn ich gerne zynisch anmerke, dass das wahrscheinlich wegen der F2P Version ist).
Zugegeben, keine der Franchises hat mehr die Strahlkraft von damals, aber liegt das nicht eher an den Umständen, denn an den Spielen an sich?
Marken wie COD und ähnlich werden dir so offensiv ums Ohr gehauen, da bekommst du kaum noch mit, dass es noch was anderes gibt.
Die "Probleme" der jeweiligen Spiele halte ich auch für individuell...
Kürzen wir das ab, ich bin auch der Meinung, dass der Name Blizzard und die Franchises aus dem Hause nicht mehr so in aller Munde sind wie damals zu Zeiten von SC und D2...
Ich finde allerdings, dass es etwas zu früh / zu kurz gedacht ist, den Untergang der ganzen Abteilung sehen zu wollen.
Um eine Analogie zu verbiegen: Du hast heute halt deutlich mehr Münder. Die Frage ist nur, ob die bestehenden Münder ausreichen...
In dem Sinne, dass ich mich das wirklcih frage und das keine polemische "Antwort" sein soll.
Immerhin "pflegt" Blizzard all diese Franchises noch, was sie im Falle von D3 ja eigentlich schon dreimal nicht mehr nötig haben. (Auch wenn ich gerne zynisch anmerke, dass das wahrscheinlich wegen der F2P Version ist).
Zugegeben, keine der Franchises hat mehr die Strahlkraft von damals, aber liegt das nicht eher an den Umständen, denn an den Spielen an sich?
Marken wie COD und ähnlich werden dir so offensiv ums Ohr gehauen, da bekommst du kaum noch mit, dass es noch was anderes gibt.
Die "Probleme" der jeweiligen Spiele halte ich auch für individuell...
Kürzen wir das ab, ich bin auch der Meinung, dass der Name Blizzard und die Franchises aus dem Hause nicht mehr so in aller Munde sind wie damals zu Zeiten von SC und D2...
Ich finde allerdings, dass es etwas zu früh / zu kurz gedacht ist, den Untergang der ganzen Abteilung sehen zu wollen.
Um eine Analogie zu verbiegen: Du hast heute halt deutlich mehr Münder. Die Frage ist nur, ob die bestehenden Münder ausreichen...