von Marcel Kleffmann,

Uncharted: The Nathan Drake Collection - Demo mit einem Abschnitt aus Uncharted 2: Among Thieves

Uncharted: The Nathan Drake Collection (Action-Adventure) von Sony
Uncharted: The Nathan Drake Collection (Action-Adventure) von Sony - Bildquelle: Sony
Die versprochene Demo zu Uncharted: The Nathan Drake Collection (ab 19,98€ bei kaufen) für PlayStation 4 steht im PlayStation Network zum Download bereit. Die Probe-Fassung ist 6,9 GB groß und umfasst ein Level aus Uncharted 2: Among Thieves. Hierbei handelt es sich um das fünfte Kapitel mit dem Titel "Häuserkampf", in dem Drake und Chloe versuchen, verlorene Relikte wiederzuerlangen. Die Sammlung der drei Abenteuer von Nathan Drake wird am 7. Oktober 2015 für PS4 erscheinen. Käufer und Käuferinnen von Uncharted: The Nathan Drake Collection dürfen bekanntlich am Multiplayer-Betatest von Uncharted 4: A Thief's End teilnehmen (Voraussetzung: PlayStation-Plus-Mitgliedschaft). Dieser Betatest wird vom 4. bis 13. Dezember 2015 stattfinden.

Letztes aktuelles Video: Life of a Thief

Quelle: Sony, PlayStation Network

Kommentare

CritsJumper schrieb am
Hmm. Ernsthaft, ich finde die höhere Auflösung ja gut, gleichzeitig bewundere ich aber die PS3 Fassung. Da sind bei sehr vielen Punkten eben durch Tricks wie ich finde viel schönere Beleuchtungs-Effekte oder Textur-Effekte ins Spiel eingebaut wurden die natürlich fehlerhaft sind, durch ihre "für diese eine Szene explizit erstellte Handarbeit" aber selbst auf Fotos genial wirken.
Die PS4 Version Punktet dagegen mit der Beleuchtung, vor allem in den Jungel-Abschnitten. Die Demos schaut ja auch wirklich toll aus. Schade das die PS4 immer noch keinen PS3 Emulator hin bekommen kann, geschweige denn einfach die Auflösung Interpoliere.
Bei der Gamestar gibt es so ein 3erd Party Vergleichsvideo, da sieht man zum Beispiel das in der Cutszene vom Flugzeug der komplette Hintergrund der Beleuchtung zum Opfer gefallen ist und hier nur schwarz wirkt. Auch die Stelle mit dem Uboot im Jungle schaut schöner aus, so was meinte ich halt. Dann sind noch so Details wie das Drake im ersten Teil bei der PS4 einen hellgrauen Anzug an hat, fast keine Pupellen/Augen, welche die PS3 irgendwie schöner darstellt.
Da es aber viele kleine Punkte sind die mal auf der PS3, mal auf der PS4 besser aussehen, kann man das irgendwie nicht abschließend feststellen. Dennoch lohnt sich wahrscheinlich beide mal gespielt zu haben wenn man auf Details aus ist.
Todesglubsch schrieb am
CryTharsis hat geschrieben: Es ist also in diesem Fall weder ein Widerspruch, noch ein indirektes Argument für die (angeblich) fehlende Relevanz des Unterschieds zwischen 30 und 60 frames, wenn der user zwei 30FPS-Spiele anders wahrnimmt, denn sie performen ja auch anders.
Eine unstabile Framerate bemerk ich auch. Aber wenn's stabil läuft, merk ich keinen Unterschied zwischen 30 und 60 - außer eben beides läuft direkt nebeneinander.
johndoe1197293 schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben:
Mr-Red-M hat geschrieben: Ging mir bis vor kurzen ähnlich.
Doch dann kam die Borderlands Handsome-Collection...
Nach mehreren Wochen zocken mit geschnmeidigen 60fps auf der PS4,
musste ich eines Abends ins Gästezimmer auf die PS3-Version ausweichen...
Hier musste ich mir das erste mal richtig eingestehen: Man merkt es.
Ja, weil du halt direkt zuvor die 60 FPS-Version gespielt hast.
Dass dich die 30 FPS bei Destiny auf einmal wieder nicht stören bestätigt mich doch nur: Man merkt es nicht, außer man versteift sich darauf und "trainiert es sich an".
Hier geht es nicht so sehr um die Höhe der Framezahl, als um die Stabilität dieser.
Die PS3 Versionen der Borderlands Spiele sind nicht gerade konstante Geschichten, die gerne in die untere 20er Zone rutschen. Destiny hingegen läuft nahezu felsenfest mit 30 FPS. Den Unterschied wird man natürlich merken, weil eine instabile framerate erheblichen Einfluss auf die Spielbarkeit hat.
Es ist also in diesem Fall weder ein Widerspruch, noch ein indirektes Argument für die (angeblich) fehlende Relevanz des Unterschieds zwischen 30 und 60 frames, wenn der user zwei 30FPS-Spiele anders wahrnimmt, denn sie performen ja auch anders.
Scorpyfizzle schrieb am
Ich hab nie einen Uncharted-Teil gespielt und habe vorhin die Demo durchgezockt und bin irgendwie erstaunt wie mittelmäßig wenn nicht sogar schlechter ich das Level/Spiel fand. Vor allem der Sound der Waffen, bis auf den der Magnum, war ziemlich mies und ich bin auch kein großer Freund von Tode ohne das ich was dafür kann bzw. man nicht viel Freiraum bei bestimmten Sequenzen hat. War das nur ein schlechtes Beispiel oder ist das schon das generelle Spielgefühl?
sourcOr schrieb am
Todesglubsch hat geschrieben:
Mr-Red-M hat geschrieben: Ging mir bis vor kurzen ähnlich.
Doch dann kam die Borderlands Handsome-Collection...
Nach mehreren Wochen zocken mit geschnmeidigen 60fps auf der PS4,
musste ich eines Abends ins Gästezimmer auf die PS3-Version ausweichen...
Hier musste ich mir das erste mal richtig eingestehen: Man merkt es.
Ja, weil du halt direkt zuvor die 60 FPS-Version gespielt hast.
Dass dich die 30 FPS bei Destiny auf einmal wieder nicht stören bestätigt mich doch nur: Man merkt es nicht, außer man versteift sich darauf und "trainiert es sich an".
Dass du es nicht siehst oder dich dran störst bedeutet doch nicht, dass alle anderen sich den Unterschied einreden.
Bild
Letztens den neuen Fernseher angemacht, irgendwas mit Tom Cruise lief im Fernsehen. Sah komisch aus (also nicht Tom Cruise). Aha, die Zwischenbildberechnung war also an. Ausgemacht, Bild wie gewohnt.
schrieb am
Uncharted: The Nathan Drake Collection
ab 19,98€ bei