also ich fands voll geil ! vor allem die ganzen süßen bunnys die da rum gelaufen sind uiuiuiuiuiuiiuiiiiiiiii
next year wieder am start
next year wieder am start
Also ob du dich da mal nicht täuschen wirst. Weit mehr Technik aufzustellen kostet auch Geld und ich rede nicht nur von den Materialkosten sondern auch von Standgebühren denn die werden nach genutzen Platz berechnet. Außerdem ist es den Anbietern doch völlig egal ob Kunde X ein Spiel antesten konnte oder ob ihm die Schlange zu lang war. Glaub mir das niemand auf den Kauf eines Spiels verzichtet nur weil er es auf der Messe nicht zocken konnte.Oberdepp hat geschrieben:Und ich denke auch, dass die Softwareschmieden in Zukunft viel mehr auf Köln setzen werden und demsprechend auch mehr Stände zur Verfügung stellen um den Ansturm wenigsten minimal entgegen zu wirken. Jetzt mal ganz ehrlich: wer hat mit so einem Erfolg bei der "Jungfernfahrt" gerechnet? Man war ja schon skeptisch, ob die GamesCom überhaupt an die Games Convention anknüpfen kann, was auch die wenigen Hallen erklärt. Jetzt hat man aber die Bestätigung für die Daseinsberechtigung.
Spielemessen sind nicht mit Hafenfesten zu vergleichen. Das ist eine Fachmesse und nicht alle die auch Spiele spielen gehen zu sowas, wie man ja an deinem Beispiel sieht.Das_Noobi hat geschrieben:Hmm für 4 Tage so wenig? also weiß nicht ob man das geglückt nennen soll. Selbst unser kleine Hafenfeste über ein Wochenende haben über 250000 Besucher. Hätte bei ner Gamescom mehr erwartet. Vielleicht liegt tatsächlich an dem Veranstaltungsort keine Ahnung geh eh nicht zu sowas.
Es gab extra Partys für Nerd Kinder ?S3bish hat geschrieben:Also von Platzmangel hat man hier nichts gespürt. Die Special-Partys in Clubs, wie der Nachtschicht, haben auch richtig gerockt! Köln rulz