sourcOr hat geschrieben:
Konsequenzen sind Mangelware, die Qualität der Quests hat in Skyrim den absoluten Tiefpunkt erreicht, Hauptquest ne Katastrophe. Das nächste TES brauche ich glaube ich nicht mal mehr mit dem Arsch anzuschauen, was Bethesda mit F4 ja auch cshon ganz gut bewiesen haben.
Skyrim habe ich mir mal im Sale gekauft und (mal wieder) festgestellt, dass ich mit diesem mittelalterlichen Fantasy Szenario einfach nicht warm werde. Ich steh einfach nicht auf Trolle, Elfen und Drachen. Ich mag da einfach etwas eher futuristisches. Aber klar, das ist halt Elder Scrolls, ist halt einfach nicht mein Ding.
Aber lese ich das richtig, dass das Handeln in Fallout 4 kaum mehr Konsequenzen hat? Also nix mehr so wie noch in F3, das z.B. bereits ganz am Anfang eine Entscheidung ansteht, ob man Megaton rettet (und dann dort ein Haus kriegt), Megaton versucht zu retten, aber die Bombe explodiert und Megaton dann einfach unwiederruflich für den ganzen Rest des Spiels weg ist, oder man die Bewohner abschlachtet und sich damit auf die "böse Seite" stellt?
Und für ersteren Fall dann auch die Möglichkeit endgültg verspielt hat, bei den Ghuls später seine Wohnung zu kriegen?
Sowas gibts in F4 gar nicht mehr?
Edit: hab auch Fallout 1 & 2, aber so gut die inhaltlich auch sein mögen, mit der Grafik und dem Gameplay werd ich heutzutage einfach nicht mehr warm. Das mögen anno dazumal super spiele gewesen sein, kann ich auch nachvollziehen, aber das ist mittlerweile irgendwie wie die Erfindung des Rades gegenüber einem heutigen Motorrad. Uhh, man sitzt auf Rädern und kann sich mit Laufbewegungen abstoßen und weiter rollen.