Und du schreibst einfach irgendwas? "Gesetze des Marktes" ??SethSteiner hat geschrieben:Du unterstellst Unternehmen, sie hätten den totalen Durchblick, wären quasi Allwissend aber das ist völliger Humbug. Jede Insolvenz ist ein Nagel in den Sarg dieser Annahme. Unternehmen handeln wie Menschen, das heisst es kann passieren, dass sie die Gesetze des Marktes ignorieren und komplett gegenteilig zu was weiß ich wieviele Theorien von Wirtschaftlern handeln. Ich widerspreche dir gar nicht, dass Season-Pässe genau wie DLC eine hohe Gewinnerwartung widersprechen, weil man mit extrem niedrigen Produktionskosten und sogar ohne Versprechen einer arbeitsintensiven Leistung hohe Preise verlangen und damit Umsätze generieren kann. Wer allerdings denkt, dass nur weil das mal funktioniert, das immer funktioniert und mit der Zeit umso besser funktioniert, läuft als Unternehmer Gefahr genau da zu enden, ein Sega oder Volkswagen oder Schlecker endete. Als einfacher Konsument läuft man dagegen einfach nur Gefahr irgendwann eines besseren belehrt zu werden.Igorsam hat geschrieben:Firmen machen nur das, was finanziell logisch ist.
Das ist ja das tolle, selbst wenn DLC komplett scheitert verliert man kaum etwas, wenn ein Season-Pass sich schlecht verkauft erstellt man eben das absolute Minimum an Content. Da gibts keine großen Probleme.
Sorry aber ich beende das hier, ich weiß nicht wie ich darauf antworten soll, wirkt so als hättest du was geschrieben, weil du was schreiben wolltest. Natürlich kann man wirtschaftlich scheitern, und natürlich treffen auch Firmen nicht immer nur gute Entscheidungen, aber bei großen Unternehmen gibt es für wohl jede größere Entscheidung Risikoanalysen etc. was aber natürlich nicht bedeutet, dass man nicht dennoch Risiken eingeht - wobei das in letzter Zeit weniger wird, es kommt nicht von ungefähr, dass es sehr wenig wirklich neue Spiele-Marken gibt, es ist einfach wesentlich sicherer sich einer alten Marke zu bedienen, was natürlich kein Garant für...