von Michael Krosta,

Assassin's Creed Origins: Schwierigkeitsgrad lässt sich erstmals innerhalb der Reihe dynamisch anpassen

Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Bei Assassin's Creed Origins (ab 8,50€ bei kaufen) werden Spieler die Möglichkeit haben, den Schwierigkeitsgrad in mehreren Stufen anzupassen. Das hat Game Director Ashraf Ismail im Gespräch mit Assassin's Central bestätigt, wie Games Radar meldet. Damit will man vor allem den verschiedenen Spielergruppen entgegen kommen, die sich aus diveresen Gründen mit der Serie beschäftigen. Die einen suchen laut Ismail die Herausforderung, während andere vor allem Wert auf den historischen Kontext oder die Geschichte legen.

Dabei legt man den gewünschten Anspruch nicht nur zu Spielbeginn fest, sondern darf den Schwierigkeitsgrad auch während des Spiels jederzeit anpassen, falls einem ein Bosskampf zu schwer sein sollte oder man umgekehrt stärker gefordert werden möchte. In der Vergangenheit wurde der Schwierigkeitsgrad immer vorgegeben und konnte nicht verändert werden.

Assassin's Creed Origins erscheint am 27. Oktober für PC, PS4 und Xbox One.

Letztes aktuelles Video: Die Geburt der Bruderschaft

Quelle: Games Radar

Kommentare

357er-Argument schrieb am
USERNAME_500037 hat geschrieben: ?05.10.2017 18:16
357er-Argument hat geschrieben: ?05.10.2017 16:33 Warum? Bei den bisherigen AC-Titeln konnte man in der Tat nicht den Schwierigkeitsgrad einstellen, was dazu führte, dass die früheren Teile meistens zu leicht waren und die neueren (seit AC Unity, glaube ich) spätestens im späteren Spielverlauf bockschwer waren (weil Ubisoft per Microtransactions Cheats verkaufen wollte).
Ich glaube da vertust du dich etwas, ich empfand, egal welchen Teil (bis auf Rouge alle durchgespielt) immer als relativ angenehm, weder viel zu leicht, noch bockschwer. Geld habe ich noch nie in die Microtransactions gesteckt, sondern halt einfach alles an Quests etc. mitgenommen, dass nicht in riesigen Sammelaufgaben geendet ist. Der Zeitaufwand und der damit verbunde Spaß war dabei immer im Rahmen.
Ich fühle mich missverstanden. :) Ich meinte eben genau das: Geld in Microtransactions habe ich auch nie gesteckt, deswegen war mir AC Unity im späteren Spielverlauf zu schwer. Wegen AC Unity dann wiederum habe ich mir nie den London-Teil gekauft.
Wenn der Schwierigkeitsgrad jetzt einstellbar ist, kaufe ich mir den ägyptischen Teil vielleicht wieder.
llove7 schrieb am
Hoffentlich lassen sich diese Icons über den NPCs und wichtigen Punkten abstellen. Das stört mich am meisten weil es einen komplett aus der Spielwelt reißt, die in dem neuen Teil noch besser den je sein wird. Bei Blackflag war einfach jede mögliche Interaktion permanent markiert, furchtbar.
CritsJumper schrieb am
357er-Argument hat geschrieben: ?05.10.2017 16:33 Warum? Bei den bisherigen AC-Titeln konnte man in der Tat nicht den Schwierigkeitsgrad einstellen, was dazu führte, dass die früheren Teile meistens zu leicht waren...
Korrigiere mich wenn ich da falsch liege. Aber seit dem der Shop (glaube sei Unity) im Spiel enthalten ist, hast du doch die Möglichkeit deine Waffen, Skills und Ausrüstung mit Punkten oder Ingamewährung (nicht ausschließlich Shopwährung!) zu kaufen/verbessern.
Ich mache das da immer so: Nur wenn mir das Spiel zu schwer wird, kaufe ich neue Fertigkeiten oder lege neue Rüstung an. Im Grunde, funktioniert das ganz gut und war für mich quasi immer etwas wie ein "dynamisch angepasster Schwierigkeitsgrad".
So mache ich das aber bei den meisten Spielen, von denen mir die Kampfmechanik zusagt weil es sehr oft ohnehin zu leicht ist.
johndoe1197293 schrieb am
Anpassbarer Schwierigkeitsgrad, komplett abstellbares HUD, sogar ein Fotomodus...gute Nachrichten im AC-Kontext.
superboss schrieb am
find ich gut aber erstmal das Spiel abwarten, bevor ich hier Lobeshymnen verteile.
schrieb am
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