hmmm... der er wieder in die luft schißen kann macht viel kaputt. so ist wieder jeder Schwung gleich und gar nicht an die Umgebung angepasst. :/ Sowieso frag ich mich warum die immer weiter vom Schwung-System aus Spider-Man 2 weggehen? Das wäre zwar heute auch nicht mehr aktuell aber in überarbeiteter Version viel abwechslungsreicher. 2 Netze bieten viel mehr möglichkeiten. Schon alleine die Schleuder hat mir in den letzten teilen gefehlt. Da das Schwingen einen Großteil einnimmt könnte man da schon ein wenig mehr einbauen als stupides irgendwo hingucken egal obs da nen gebäude gibt oder ich schon weit über dem höchsten Wolkenkratzer in der Umgebung bin und dann ne taste drücken um in die richtung zu kommen. Dieser "Pausenmodus" gefällt mir allerdings gut
The Amazing Spider-Man: Video-Fazit
Video-Fazit
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Fazit The Amazing Spider-Man, 05.07.2012:
Der eine trägt schwarzes Latex, der andere blau/rotes Spandex – wo ist da schon der Unterschied? Das muss sich Beenox auch gefragt haben, denn die Ähnlichkeiten zu Batmans Arkham-Ausflügen sind frappierend: Klar, den größten Teil seiner Zeit verbringt man mit dem wunderbar beschwingten Zischen durch die Hochhausschluchten durch New York. Aber sobald es in den Kampf geht, werden die Parallelen offensichtlich – nur dass hier alles auf halber Flamme gekocht wird: Das Kloppsystem ist extrem simpel, die Gegnerschar dumm wie Klappstühle. Die wahre Motivation bezieht The Amazing Spider-Man aus dem faszinierenden Schwing-Rausch außerhalb der Missionen. Dort gibt es zwar von der Comicjagd bis hin zur Polizei-Unterstützung jede Menge zu tun, aber leider mangelt es der Nebenher-Aktivität arg an Abwechslung. Da ist die Kampagne auch aufgrund der soliden Handlung interessanter – aber die findet in größtenteils langweiligen Innenlevels mit jeder Menge Luftschachtgekrauche, stupiden Feinden und schwachen Puzzles statt. Immerhin ist The Amazing Spider-Man deutlich besser als Edge of Time – das ist doch auch was. Es wirkt zwar in vielerlei Hinsicht schludrig, zeigt aber auch viel Potenzial. Wenn Beenox für den nächsten versponnenen Titel mehr als gefühlt vier Minuten Entwicklungszeit bekommt, könnte sogar mal wieder ein beschwingter Ausflug in vorzeigbare Wertungsregionen drin sein. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Der eine trägt schwarzes Latex, der andere blau/rotes Spandex – wo ist da schon der Unterschied? Das muss sich Beenox auch gefragt haben, denn die Ähnlichkeiten zu Batmans Arkham-Ausflügen sind frappierend: Klar, den größten Teil seiner Zeit verbringt man mit dem wunderbar beschwingten Zischen durch die Hochhausschluchten durch New York. Aber sobald es in den Kampf geht, werden die Parallelen offensichtlich – nur dass hier alles auf halber Flamme gekocht wird: Das Kloppsystem ist extrem simpel, die Gegnerschar dumm wie Klappstühle. Die wahre Motivation bezieht The Amazing Spider-Man aus dem faszinierenden Schwing-Rausch außerhalb der Missionen. Dort gibt es zwar von der Comicjagd bis hin zur Polizei-Unterstützung jede Menge zu tun, aber leider mangelt es der Nebenher-Aktivität arg an Abwechslung. Da ist die Kampagne auch aufgrund der soliden Handlung interessanter – aber die findet in größtenteils langweiligen Innenlevels mit jeder Menge Luftschachtgekrauche, stupiden Feinden und schwachen Puzzles statt. Immerhin ist The Amazing Spider-Man deutlich besser als Edge of Time – das ist doch auch was. Es wirkt zwar in vielerlei Hinsicht schludrig, zeigt aber auch viel Potenzial. Wenn Beenox für den nächsten versponnenen Titel mehr als gefühlt vier Minuten Entwicklungszeit bekommt, könnte sogar mal wieder ein beschwingter Ausflug in vorzeigbare Wertungsregionen drin sein. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.