so ein Schmarn. Ich sehe das ja für mich auch so (FÜR ICH), aber das ist keine Tatsache. Jedem seinen Geschmack.Druzil hat geschrieben:Öhm.... auch CoD1 wurde schon sehr aktiv online gezockt. Am Verhältnis SP zu MP hat sich in der Serie nicht viel geändert.fluti hat geschrieben:@Freezza Kann es so oder so. BF war bisher schon immer die bessere Art. Man muss mal überlegen das BF schon immer auf MP ausgelegt war, was bei CoD nicht der fall ist. Demnach haben die darin einfach die bessere Erfahrung.
BF hingegen versucht jetzt auch auf den SP Zug aufzuspringen. Weil man wohl erkannt hat, daß nicht jeder MP mag und man so auch noch die SP Kunden abgrasen kann.
Aber BF3 wird im MP spielerisch mit CoD eh den Boden aufwischen. Das hat bisher jeder BF(BC) Teil gemacht. Die Grafik ist dabei eh nebensächlich.
Battlefield 3: EA PWNED-Episode
EA PWNED-Episode
Einbetten:
Fazit Battlefield 3, 27.10.2011:
Für die Kampagne sollte man sich dieses Spiel nicht kaufen: Vom Knöpfchendrück-Anfang bis hin zum Fragezeichen-Ende wirkt sie bedrückend mittelmäßig und ideenlos. Man kommt sich vor, als wurde eine »Das müssen wir drin haben!«-Liste abgehakt: Snipermission, Panzerfahrt, Ausflug im Flieger, wechselnde Spielfiguren, dauerspawnende Klon-Russen und -Araber als Gegner - das »Call of Duty ist super, das können wir auch!«-Credo haben sich die Entwickler etwas zu sehr zu Herzen genommen. DICE, bleib bei deinen Leisten! Die liegen bekanntermaßen beim Mehrspielermodus. Und der könnte grundsätzlich fantastisch sein, wenn mir nicht einige unerklärliche Designentscheidungen wie der nicht vorhandene Spawn-Schutz oder das zum Campen einladende Rumliegen den Spaß immer wieder trüben würden. Davon abgesehen liefert DICE wieder mal sehr unterhaltsame Mehrspielerfreuden mit motivierendem Aufleveln, einem auch auf Konsolen prima funktionierenden Serverbrowser und guter (360, PS3) bis ausgezeichneter (PC) Präsentation. Letztere Fassung hat die Nase klar vorn, nicht nur bei der Technik: Die weitaus höhere Spielerzahl und die größeren Karten vermitteln das berühmte, mitreißende Battlefield-Gefühl besser als die eingeschränkten Konsolenversionen. Das erhoffte Ausnahmespiel ist Battlefield 3 nicht geworden - aber in jedem Fall ein sehr unterhaltsamer Teamshooter, zu dem ich immer wieder gerne greife.
Für die Kampagne sollte man sich dieses Spiel nicht kaufen: Vom Knöpfchendrück-Anfang bis hin zum Fragezeichen-Ende wirkt sie bedrückend mittelmäßig und ideenlos. Man kommt sich vor, als wurde eine »Das müssen wir drin haben!«-Liste abgehakt: Snipermission, Panzerfahrt, Ausflug im Flieger, wechselnde Spielfiguren, dauerspawnende Klon-Russen und -Araber als Gegner - das »Call of Duty ist super, das können wir auch!«-Credo haben sich die Entwickler etwas zu sehr zu Herzen genommen. DICE, bleib bei deinen Leisten! Die liegen bekanntermaßen beim Mehrspielermodus. Und der könnte grundsätzlich fantastisch sein, wenn mir nicht einige unerklärliche Designentscheidungen wie der nicht vorhandene Spawn-Schutz oder das zum Campen einladende Rumliegen den Spaß immer wieder trüben würden. Davon abgesehen liefert DICE wieder mal sehr unterhaltsame Mehrspielerfreuden mit motivierendem Aufleveln, einem auch auf Konsolen prima funktionierenden Serverbrowser und guter (360, PS3) bis ausgezeichneter (PC) Präsentation. Letztere Fassung hat die Nase klar vorn, nicht nur bei der Technik: Die weitaus höhere Spielerzahl und die größeren Karten vermitteln das berühmte, mitreißende Battlefield-Gefühl besser als die eingeschränkten Konsolenversionen. Das erhoffte Ausnahmespiel ist Battlefield 3 nicht geworden - aber in jedem Fall ein sehr unterhaltsamer Teamshooter, zu dem ich immer wieder gerne greife.