Das gilt vorallem für die ersten beiden Büchern, auch wenn ich die Version der Märchen einem Kind eher nicht erzählen würde. Die restlichen Bücher erzählen eine zusammenhängende Geschichte.john1231 hat geschrieben: also die sapkowski bücher sind eher eine mischung auf mittelalterlichen märchen (welche man kindern erzählt) mit klasischem fantasy und einer brise horror (hab aber nur eines gelesen)
wobei CDPR ja zugegeben hat, dass sie ihr eigenes zeug dazu erfunden haben.
The Witcher 2: Assassins of Kings: Entwickler-Tagebuch: Charaktere
Entwickler-Tagebuch: Charaktere
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Fazit The Witcher 2: Assassins of Kings, 16.04.2012:
Es ist schade, dass CD Projekt die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt und einige inhaltliche Mankos glattgebügelt hat, die bereits am PC störten. Die konsequenzfreie Selbstbedienungmechanik z.B., wenn es um das Einsammeln (bzw. Diebstahl) von Gegenständen geht; oder das inkonsequente Dialogverhalten in einigen Situationen; oder den abfallenden Spannungsbogen gegen Ende. Das soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass The Witcher 2 immer noch ein richtig gutes, mitunter sogar sehr gutes Rollenspiel mit einem interessanten Universum darstellt. Die erwachsenen Themen werden glaubwürdig inszeniert, die Charaktere überzeugen größtenteils und die Auseinandersetzungen mit ihren ohnehin konsoligen Ansätzen sowie mehrstufigen Bosskämpfen fühlen sich gut an. Zwar wirkt die Steuerung im Hinblick auf Inventar usw. etwas überladen, doch angesichts der umfangreichen Möglichkeiten, die man mit Alchemie, Zaubern sowie Gegenständen wie Bomben, Fallen, etc. hat, wird ein tragbarer Kompromiss angeboten. Obwohl viel Frisches geboten wird, schafft Geralt auf der Konsole ebenfalls nicht den Sprung in Award-Regionen. Auch weil die Kulisse zwar durchweg stimmungsvoll ist, aber in punkto Detailgrad nicht alles aus der 360 herausholt: Es gibt z.B. Tearing in den Zwischensequenzen, Pop-Ups, langsam nachladende Texturen (auch bei Installation) und Probleme mit Schatten. Dennoch: 360-Rollenspieler können sich auf spannende und unterhaltsame Stunden freuen.
Es ist schade, dass CD Projekt die Gelegenheit nicht beim Schopf gepackt und einige inhaltliche Mankos glattgebügelt hat, die bereits am PC störten. Die konsequenzfreie Selbstbedienungmechanik z.B., wenn es um das Einsammeln (bzw. Diebstahl) von Gegenständen geht; oder das inkonsequente Dialogverhalten in einigen Situationen; oder den abfallenden Spannungsbogen gegen Ende. Das soll jedoch nicht darüber hinweg täuschen, dass The Witcher 2 immer noch ein richtig gutes, mitunter sogar sehr gutes Rollenspiel mit einem interessanten Universum darstellt. Die erwachsenen Themen werden glaubwürdig inszeniert, die Charaktere überzeugen größtenteils und die Auseinandersetzungen mit ihren ohnehin konsoligen Ansätzen sowie mehrstufigen Bosskämpfen fühlen sich gut an. Zwar wirkt die Steuerung im Hinblick auf Inventar usw. etwas überladen, doch angesichts der umfangreichen Möglichkeiten, die man mit Alchemie, Zaubern sowie Gegenständen wie Bomben, Fallen, etc. hat, wird ein tragbarer Kompromiss angeboten. Obwohl viel Frisches geboten wird, schafft Geralt auf der Konsole ebenfalls nicht den Sprung in Award-Regionen. Auch weil die Kulisse zwar durchweg stimmungsvoll ist, aber in punkto Detailgrad nicht alles aus der 360 herausholt: Es gibt z.B. Tearing in den Zwischensequenzen, Pop-Ups, langsam nachladende Texturen (auch bei Installation) und Probleme mit Schatten. Dennoch: 360-Rollenspieler können sich auf spannende und unterhaltsame Stunden freuen.