die sind so putzig wie in final fantasy 3 hehe die will man als plüschviecher haben
Final Fantasy: The 4 Heroes of Light: E3-Debüt-Trailer
E3-Debüt-Trailer
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Fazit Final Fantasy: The 4 Heroes of Light, 21.10.2010:
Hinter der gewöhnungsbedürftigen, aber doch irgendwie charmanten Cartoon-Fassade schlummert ein japanisches Rollenspiel alter Schule: Man reist über eine klassische Weltkarte von Ort zu Ort, durchkämmt ohne Kartenfunktion Türme und Verliese, bestreitet rundenbasierte Zufallskämpfe und jongliert mit seinem knapp bemessenen Inventar. Der Umfang ist ordentlich, auch wenn die Spielzeit durch viele Wiederholungen künstlich gestreckt wirkt. Der Schwierigkeitsgrad ist angenehm fordernd, obwohl vieles einfach auf nervigem Trial&Error basiert. Das flexible Klassensystem bietet viel Platz für Experimente, während man sich bei den Kämpfen von fragwürdigen Automatismen bemuttert fühlt. Man durchlebt quasi ein ständiges Auf und Ab zwischen Motivation und Frust, zwischen Retrocharme und Designkatastrophe. Das traditionelle Spielgerüst hat auch heute noch seine Reize, allerdings wirkt auch vieles lieblos hingeschludert wie die belanglose Story, die sinnlose Continue-Funktion oder der halbgare Mehrspielermodus. Als Fan der 8- und 16Bit-Ära drückt man natürlich gern das ein oder andere Auge zu, auch wenn sich Square Enix nicht einmal die Mühe gemacht hat, den Titel zu lokalisieren. Wenn man sich drauf einlässt, wird man auf befriedigendem Niveau unterhalten.
Hinter der gewöhnungsbedürftigen, aber doch irgendwie charmanten Cartoon-Fassade schlummert ein japanisches Rollenspiel alter Schule: Man reist über eine klassische Weltkarte von Ort zu Ort, durchkämmt ohne Kartenfunktion Türme und Verliese, bestreitet rundenbasierte Zufallskämpfe und jongliert mit seinem knapp bemessenen Inventar. Der Umfang ist ordentlich, auch wenn die Spielzeit durch viele Wiederholungen künstlich gestreckt wirkt. Der Schwierigkeitsgrad ist angenehm fordernd, obwohl vieles einfach auf nervigem Trial&Error basiert. Das flexible Klassensystem bietet viel Platz für Experimente, während man sich bei den Kämpfen von fragwürdigen Automatismen bemuttert fühlt. Man durchlebt quasi ein ständiges Auf und Ab zwischen Motivation und Frust, zwischen Retrocharme und Designkatastrophe. Das traditionelle Spielgerüst hat auch heute noch seine Reize, allerdings wirkt auch vieles lieblos hingeschludert wie die belanglose Story, die sinnlose Continue-Funktion oder der halbgare Mehrspielermodus. Als Fan der 8- und 16Bit-Ära drückt man natürlich gern das ein oder andere Auge zu, auch wenn sich Square Enix nicht einmal die Mühe gemacht hat, den Titel zu lokalisieren. Wenn man sich drauf einlässt, wird man auf befriedigendem Niveau unterhalten.