Man sieht das besch... aus und der Ton ist ja mal total ätzend. Das Fahrverhalten war ja im Voränger schon mist. Das Spiel wird dieser tollen Sportart einfach nicht gerecht
Moto GP 10/11: Pedrosa-Spielszenen
Pedrosa-Spielszenen
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Fazit Moto GP 10/11, 18.03.2011:
Zwar wurden bei MotoGP 10/11 einige Schwächen wie die rempelfreudige KI, fragwürdige Kollisionsabfrage, sterile Kulissen oder das zweischneidige Bewertungssystem aus dem Vorjahr übernommen, doch hat man sich auch viele Kritikpunkte zu Herzen genommen: Die Fahrphysik der Zweiräder hat mittlerweile auch für anspruchsvolle Raser etwas zu bieten, das Setup erlaubt Feineinstellungen für die Nachwuchs-Mechaniker und die Motoren röhren endlich mehr wie ihre realen Vorbilder aus den Boxen. Selbst der dämliche Kommentator wurde zum Glück ausgetauscht und durch einen professionellen Sprecher ersetzt, den man aus dem TV (und Buzz) kennt. Die Grafikengine bringt das Geschwindigkeitsgefühl auf den gut modellierten Bikes außerdem hervorragend rüber und der Splitscreen-Modus, der auch in der Karriere genutzt werden kann, ist eine gelungene Alternative zu den überwiegend lagfreien Online-Rennen. Über das Internet können immerhin bis zu 20 Piloten an den Veranstaltungen teilnehmen und sogar eigene Meisterschaften austragen. MotoGP 10/11 ist mit seinen vorhandenen Mängeln zwar noch weit davon entfernt, in Award-Regionen vorzustoßen, aber im Vergleich zum ernüchternden Auftritt im letzten Jahr hat Monumental Games mit dem jüngsten Ableger einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht! Jetzt bleibt es abzuwarten, ob Milestone mit SBK 11 erneut zum Gegenschlag ausholen kann...
Zwar wurden bei MotoGP 10/11 einige Schwächen wie die rempelfreudige KI, fragwürdige Kollisionsabfrage, sterile Kulissen oder das zweischneidige Bewertungssystem aus dem Vorjahr übernommen, doch hat man sich auch viele Kritikpunkte zu Herzen genommen: Die Fahrphysik der Zweiräder hat mittlerweile auch für anspruchsvolle Raser etwas zu bieten, das Setup erlaubt Feineinstellungen für die Nachwuchs-Mechaniker und die Motoren röhren endlich mehr wie ihre realen Vorbilder aus den Boxen. Selbst der dämliche Kommentator wurde zum Glück ausgetauscht und durch einen professionellen Sprecher ersetzt, den man aus dem TV (und Buzz) kennt. Die Grafikengine bringt das Geschwindigkeitsgefühl auf den gut modellierten Bikes außerdem hervorragend rüber und der Splitscreen-Modus, der auch in der Karriere genutzt werden kann, ist eine gelungene Alternative zu den überwiegend lagfreien Online-Rennen. Über das Internet können immerhin bis zu 20 Piloten an den Veranstaltungen teilnehmen und sogar eigene Meisterschaften austragen. MotoGP 10/11 ist mit seinen vorhandenen Mängeln zwar noch weit davon entfernt, in Award-Regionen vorzustoßen, aber im Vergleich zum ernüchternden Auftritt im letzten Jahr hat Monumental Games mit dem jüngsten Ableger einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht! Jetzt bleibt es abzuwarten, ob Milestone mit SBK 11 erneut zum Gegenschlag ausholen kann...