erst dachte ich ja, dass das spiel genauso aussehen wird wie MJTE - aber als ich die spielszenen gesehen habe, kann man doch echt meinen, dass ubisoft eingesehen hat, dass MJ einfach so ein müll war, dass die es jetzt anders versuchen und in richtung Dance Central gehen (ich persönlich konnte noch nie mit ubisoft-kinect games was anfangen, besonders your shape oder eben MJ, mit dieser komischen "selbstprojektion" mit den komischen farben und sternchen usw. - da war mir die lösung von konami in dance evolution/masters deutlich lieber (auch wenn ich das von anfang an abgestellt hat, weil das irritiert).
The Black Eyed Peas Experience: Debüt-Trailer
Debüt-Trailer
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Fazit The Black Eyed Peas Experience, 29.11.2011:
Was die Songauswahl betrifft, kann man mit dem abwechslungsreichen Repertoire der Band eigentlich nicht viel falsch machen und auch die Choreographien sind durchaus gelungen. Störend sind einzig die festgelegten Schwierigkeitsgrade pro Song - Dance Central geht da einen besseren, wenn auch aufwändigeren Weg, für den Ubisoft scheinbar genauso wenig bereit war wie für das Zusammenstellen von interessantem Bonusmaterial. Der Tanz-Coach ist zwar eine Verbesserung gegenüber dem Michael Jackson-Desaster, kann mangels einer genauen Fehleranalyse aber dem Primus ebenfalls nicht das Wasser reichen. Größtes Manko bleibt jedoch die ungenaue Bewegungserkennung, denn von der Präzision eines Dance Central ist man hier weit entfernt. Ein Plus verbucht Ubisoft mit der Gesangseinbinung und den individuellen Choreographien. Black Eyed Peas Experience ist zwar nur die zweite Wahl auf dem Kinect-Dancefloor, aber für ein Tänzchen zwischendurch immer wieder gut.
Was die Songauswahl betrifft, kann man mit dem abwechslungsreichen Repertoire der Band eigentlich nicht viel falsch machen und auch die Choreographien sind durchaus gelungen. Störend sind einzig die festgelegten Schwierigkeitsgrade pro Song - Dance Central geht da einen besseren, wenn auch aufwändigeren Weg, für den Ubisoft scheinbar genauso wenig bereit war wie für das Zusammenstellen von interessantem Bonusmaterial. Der Tanz-Coach ist zwar eine Verbesserung gegenüber dem Michael Jackson-Desaster, kann mangels einer genauen Fehleranalyse aber dem Primus ebenfalls nicht das Wasser reichen. Größtes Manko bleibt jedoch die ungenaue Bewegungserkennung, denn von der Präzision eines Dance Central ist man hier weit entfernt. Ein Plus verbucht Ubisoft mit der Gesangseinbinung und den individuellen Choreographien. Black Eyed Peas Experience ist zwar nur die zweite Wahl auf dem Kinect-Dancefloor, aber für ein Tänzchen zwischendurch immer wieder gut.