loooool du hast ja augen bei einer alpha presentation gleich zu erkennen ob der titel f2p ist oder nicht......bist du auch so ein analytiker mit fachwissen?nicht bösse nehmen aber ich finde man braucht schon mehr infos als ein 8 minuten video mit "who´s the fuck john wayne! iam the boss!"charackter presentations material.und mal so nebenbei für pre alpha sind die animationen fast schon buterweich es gibt schlimmeres was mal zu alpha zeiten presentiert wurde.Aminionarris hat geschrieben:am meisten störrt mich, das man schon jetzt sieht das es nen free2playtietel ist, lausige Animationen, altbackene engine ....
WildStar: gamescom-Spielszenen
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Fazit WildStar, 30.06.2014:
Die Carbine Studios haben ein beachtliches Erstlingswerk abgeliefert. Mit einer Mischung aus bekannten Elementen und frischen Ansätzen fühlt sich Wildstar zunächst sehr vertraut an. Man fühlt sich schnell wohl und kommt flugs in einen angenehmen missionsbasierten Spielfluss. Dennoch kann man nie sicher sein, was auf Nexus als nächstes an Überraschungen oder Missionen aus dem nicht nur mit Humor prall gefüllten Hut gezaubert wird. Man spürt vom kunterbunten, charmanten und jederzeit stimmigen Comic-Artdesign bis hin zur ausufernd erstellten Geschichte des Planeten die Liebe zum Detail. Man merkt, dass es Carbine nicht nur darum ging, so viel Bekanntes wie möglich einzubauen, um die maximale Spieleranzahl ins Boot zu holen. An allen Ecken und Enden fühlt man die ganzheitliche Vision von Nexus, die Carbine vorschwebte. Zwar würde ich mir wünschen, dass es mehr sperrige und in diesem Bereich ungewöhnliche Mechaniken wie die vor allem durch die Berufe einfließenden Action-Adventure-Elemente gäbe, die für kreativen Wind sorgen. Oder dass die Missionsbeschreibungen mehr wären als die WoW-typischen Wegklick-Texte. Oder dass die Tutorials etwas ausführlicher und schlichtweg besser wären. Doch angesichts der üppigen Welt, der Individiualisierung durch Fähigkeiten, der dynamischen Kämpfe, der Missionsflut und des ausufernden Immobilienaufbaus kehre ich ungeachtet der Mankos und kleinerer Bugs immer wieder gerne zurück. Vor einem Jahr hätte ich dies fast kategorisch ausgeschlossen, aber momentan halte ich mich lieber auf Nexus als in Tamriel auf.
Die Carbine Studios haben ein beachtliches Erstlingswerk abgeliefert. Mit einer Mischung aus bekannten Elementen und frischen Ansätzen fühlt sich Wildstar zunächst sehr vertraut an. Man fühlt sich schnell wohl und kommt flugs in einen angenehmen missionsbasierten Spielfluss. Dennoch kann man nie sicher sein, was auf Nexus als nächstes an Überraschungen oder Missionen aus dem nicht nur mit Humor prall gefüllten Hut gezaubert wird. Man spürt vom kunterbunten, charmanten und jederzeit stimmigen Comic-Artdesign bis hin zur ausufernd erstellten Geschichte des Planeten die Liebe zum Detail. Man merkt, dass es Carbine nicht nur darum ging, so viel Bekanntes wie möglich einzubauen, um die maximale Spieleranzahl ins Boot zu holen. An allen Ecken und Enden fühlt man die ganzheitliche Vision von Nexus, die Carbine vorschwebte. Zwar würde ich mir wünschen, dass es mehr sperrige und in diesem Bereich ungewöhnliche Mechaniken wie die vor allem durch die Berufe einfließenden Action-Adventure-Elemente gäbe, die für kreativen Wind sorgen. Oder dass die Missionsbeschreibungen mehr wären als die WoW-typischen Wegklick-Texte. Oder dass die Tutorials etwas ausführlicher und schlichtweg besser wären. Doch angesichts der üppigen Welt, der Individiualisierung durch Fähigkeiten, der dynamischen Kämpfe, der Missionsflut und des ausufernden Immobilienaufbaus kehre ich ungeachtet der Mankos und kleinerer Bugs immer wieder gerne zurück. Vor einem Jahr hätte ich dies fast kategorisch ausgeschlossen, aber momentan halte ich mich lieber auf Nexus als in Tamriel auf.