Nein, bei Lost Planet 2 sag der Rück afair auch so aus. Warscheinlich dann auch beim ersten Teil.nikolam hat geschrieben:ich vermute dead space wird hier auch ein bisschen einfluss gehabt haben....in der vorschau steht es sei ein wenig "alien"-flair vorhanden und dieser typ im video hat solche schulterschützer wie Isaac aus dead space....
Lost Planet 3: Debüt-Trailer
Debüt-Trailer
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Fazit Lost Planet 3, 29.08.2013:
Lost Planet 3 geht trotz sehr guter Ansätze hinsichtlich Charakterzeichnung und Atmosphäre unerwartet schnell die Luft aus. Denkt man im vielversprechenden Einstieg noch, dass man ein mysteriöses Abenteuer mit offener Erkundung und klimatischem Überlebenskampf erlebt, gibt es schon nach fünf, sechs Stunden monotone Action in technisch schwacher Kulisse mit Bildratenproblemen. Es geht weniger um Kältetod, Angst und Geheimnisse, sondern um Sammeln, Aufrüsten und Abarbeiten - trotz einiger Nebenquests meist in streng linearer Form. Das Spiel hat durchaus seine starken Momente, wenn man im Schneesturm mit dem Mech unterwegs ist und riesige Monster wie Spielzeuge zermalmt, aber dazwischen gibt es zu viele gewöhnliche Shooter-Passagen mit simplen Schalterrätseln. Die Entwickler scheitern schließlich komplett am Spannungsaufbau, als das Abenteuer teilweise unfreiwillig komisch Richtung SciFi-Horror schielt: Wer hat bitte Angst in diesen zig Tunnels, wenn einem da ohnehin nichts passieren kann? Schade um den sympathischen Helden und die grundsätzliche Idee, an die frostige Faszination des ersten Teils anzuknüpfen. Die Fallhöhe ist für den Spielspaß hier noch höher als im enttäuschenden zweiten Teil, denn dort war zumindest von Anfang an klar, dass es Richtung Shooter geht. Hier versucht man mit dem lobenswerten (!) Designwechsel den dramaturgischen Hochsprung, aber der Stab von Spark Unlimited zerbricht auf dem Weg zum Ziel. Zurück bleiben nach zwölf bis fünfzehn Stunden nur einige Splitter von Nervenkitzel und Entdeckerlust.
Lost Planet 3 geht trotz sehr guter Ansätze hinsichtlich Charakterzeichnung und Atmosphäre unerwartet schnell die Luft aus. Denkt man im vielversprechenden Einstieg noch, dass man ein mysteriöses Abenteuer mit offener Erkundung und klimatischem Überlebenskampf erlebt, gibt es schon nach fünf, sechs Stunden monotone Action in technisch schwacher Kulisse mit Bildratenproblemen. Es geht weniger um Kältetod, Angst und Geheimnisse, sondern um Sammeln, Aufrüsten und Abarbeiten - trotz einiger Nebenquests meist in streng linearer Form. Das Spiel hat durchaus seine starken Momente, wenn man im Schneesturm mit dem Mech unterwegs ist und riesige Monster wie Spielzeuge zermalmt, aber dazwischen gibt es zu viele gewöhnliche Shooter-Passagen mit simplen Schalterrätseln. Die Entwickler scheitern schließlich komplett am Spannungsaufbau, als das Abenteuer teilweise unfreiwillig komisch Richtung SciFi-Horror schielt: Wer hat bitte Angst in diesen zig Tunnels, wenn einem da ohnehin nichts passieren kann? Schade um den sympathischen Helden und die grundsätzliche Idee, an die frostige Faszination des ersten Teils anzuknüpfen. Die Fallhöhe ist für den Spielspaß hier noch höher als im enttäuschenden zweiten Teil, denn dort war zumindest von Anfang an klar, dass es Richtung Shooter geht. Hier versucht man mit dem lobenswerten (!) Designwechsel den dramaturgischen Hochsprung, aber der Stab von Spark Unlimited zerbricht auf dem Weg zum Ziel. Zurück bleiben nach zwölf bis fünfzehn Stunden nur einige Splitter von Nervenkitzel und Entdeckerlust.