saxxon.de hat geschrieben:Bei den Zeldas besteht die Welt aus einzelnen Abschnitten, die miteinander verbunden sind. Hyrule Field in OoT, Kakariko, Hyrule-Stadt, Goronia, der See. Das sind alles jeweils quasi einzelne Levels, die durch einen Gang miteinander verbunden sind. Wenn du von oben auf die Spielwelt gucken könntest, würdest du praktisch nur einzelne Räume mit unterschiedlichem Grundriss sehen, die quasi durch "Türen" voneinander getrennt sind. Bestes Beispiel ist Hyrule Field in Twilight Princess. Wenn du auf die Minimap unten links guckst, siehst du dass Hyrule Field aus mehreren getrennten Abschnitten besteht, die Ringförmig angeordnet und durch "Gänge" miteinander verbunden sind. Wenn du von einem der Abschnitte in den anderen Reiten willst, dann kommst du unweigerlich an einen Durchgang (inkl. kurzer Ladezeiten). Das Feld ist nicht eine einzige große Ebene.5ancho hat geschrieben: Da musst du mir jetzt auf die SPrünge helfen: Was ist jetzt der Unterschied von einer offenen Welt in Occarina of Time, A Link to the Past, etc. zu Skyrim? Das mein ich ERnst, da ich Skyrim nicht so lange gespielt hab.
Bei ALttP sieht die Sache ähnlich aus. Hier mal eine Karte von Link's Awakening, das genau so funktioniert wie ALttP. Da sieht man deutlich, dass die einzelnen Teile der Karte voneinander abgegrenzte Bereiche sind - z.B. links den Wald kann man nur über 3 Wege betreten. Du kannst nicht aus jeder beliebigen Richtung kommen und einfach zwischen den Bäumen hindurch in den Wald laufen. Zur Wüste rechts unten gibt es nur einen einzigen Zugang, zum Strand links unten auch nur zwei. In den Zelda-Spielen ist die Spielwelt im Grunde immer ein einziger großer Dungeon unter freiem Himmel, in dem Räume aneinander grenzen, die du immer nur an bestimmten Stellen betreten und verlassen kannst.
Bei Skyrim ist die gesamte Oberwelt-Map eine einzige große Fläche, ein einzelner Raum ohne diese Grenzen, die den Spieler in bestimmte Bahnen leiten. Du kannst beim zocken die Augen...
The Legend of Zelda: Breath of the Wild: E3 - Entwickler Interview
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