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Diablo 3: Zauberin-Spielszenen 2
Zauberin-Spielszenen 2
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Fazit Diablo 3, 03.09.2013:
Diablo 3 bleibt Diablo 3, oder? Blizzard hat eine lupenreine Umsetzung des modernen Hack&Slay-Klassikers abgeliefert, bei der vor allem auf die konsolengerechte Steuerung Wert gelegt wurde. Die Benutzerführung ist größtenteils vorbildlich, einzig der Austausch von Gegenständen innerhalb der Gruppe ist wie bei vielen anderen Spielen in diesem Bereich unnötig kompliziert. Schade ist allerdings, dass man versäumt hat, das Kampfsystem vor allem bei den Standardangriffen dynamischer zu gestalten. So reicht es, den Knopf gedrückt zu halten und gelegentlich einen der Angriffe mit Abkühltimer abzufeuern. Dennoch kommt man schnell in den bekannt angenehmen und trotz des einfachen Kampfsystems mitunter hektisch-fordernden Spielfluss, wobei die direkte Steuerung der Spielfigur in den Bosskämpfen dem PC-Bruder eine Nase voraus ist. Da man hier zudem die motivierende Jagd nach Beute mit vier Spielern in zahlreichen Kombinationen (online, offline, System-Link) angehen kann und es einige mechanische Optimierungen gibt, ist die Konsolenfassung für mich die Version der Wahl und eines der besten derzeit erhältlichen Koop-Spiele - auch wenn die stimmige und jederzeit flüssig laufende Kulisse auf beiden Systemen mit Tearing zu kämpfen hat.
Diablo 3 bleibt Diablo 3, oder? Blizzard hat eine lupenreine Umsetzung des modernen Hack&Slay-Klassikers abgeliefert, bei der vor allem auf die konsolengerechte Steuerung Wert gelegt wurde. Die Benutzerführung ist größtenteils vorbildlich, einzig der Austausch von Gegenständen innerhalb der Gruppe ist wie bei vielen anderen Spielen in diesem Bereich unnötig kompliziert. Schade ist allerdings, dass man versäumt hat, das Kampfsystem vor allem bei den Standardangriffen dynamischer zu gestalten. So reicht es, den Knopf gedrückt zu halten und gelegentlich einen der Angriffe mit Abkühltimer abzufeuern. Dennoch kommt man schnell in den bekannt angenehmen und trotz des einfachen Kampfsystems mitunter hektisch-fordernden Spielfluss, wobei die direkte Steuerung der Spielfigur in den Bosskämpfen dem PC-Bruder eine Nase voraus ist. Da man hier zudem die motivierende Jagd nach Beute mit vier Spielern in zahlreichen Kombinationen (online, offline, System-Link) angehen kann und es einige mechanische Optimierungen gibt, ist die Konsolenfassung für mich die Version der Wahl und eines der besten derzeit erhältlichen Koop-Spiele - auch wenn die stimmige und jederzeit flüssig laufende Kulisse auf beiden Systemen mit Tearing zu kämpfen hat.