Death Jr. 2: Root of Evil: Charaktervorstellung Pandora
Charaktervorstellung Pandora
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Fazit Death Jr. 2: Root of Evil, 18.06.2008:
Nach DJs zweitem PSP-Abenteuer hatte ich vermutet, dass ich zwei Jahre später fragen müsste: "Worum ging's da gleich?" Die zwei Jahre sind inzwischen rum - und tatsächlich musste ich mir erst ins Gedächtnis rufen, was dem Nachwuchs-Tod damals eigentlich widerfahren ist. Und anstatt der Langlebigkeit nach zwei Entwicklungsjahren auf die Sprünge zu helfen, passen die Entwickler gerade mal die Steuerung an Wii-Bedingungen an und verbessern die Kontrolle über die Kameraführung. Mehr nicht. Weder die Koop-Action hat Backbone jederzeit ermöglicht noch haben sie die wunderbaren Kulissen von ihrem Levelschlauch-Dasein befreit. Sprich: Das kurzweilige Monster-Plätten macht vor allem wegen der Anspielungen auf Horror-Traditionen immer noch Laune, ist aber sowohl spielerisch als auch erzählerisch auch diesmal zu belanglos, als dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde.
Nach DJs zweitem PSP-Abenteuer hatte ich vermutet, dass ich zwei Jahre später fragen müsste: "Worum ging's da gleich?" Die zwei Jahre sind inzwischen rum - und tatsächlich musste ich mir erst ins Gedächtnis rufen, was dem Nachwuchs-Tod damals eigentlich widerfahren ist. Und anstatt der Langlebigkeit nach zwei Entwicklungsjahren auf die Sprünge zu helfen, passen die Entwickler gerade mal die Steuerung an Wii-Bedingungen an und verbessern die Kontrolle über die Kameraführung. Mehr nicht. Weder die Koop-Action hat Backbone jederzeit ermöglicht noch haben sie die wunderbaren Kulissen von ihrem Levelschlauch-Dasein befreit. Sprich: Das kurzweilige Monster-Plätten macht vor allem wegen der Anspielungen auf Horror-Traditionen immer noch Laune, ist aber sowohl spielerisch als auch erzählerisch auch diesmal zu belanglos, als dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen würde.